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Mazda legt sich neuen Markenauftritt zu

Die Neuausrichtung der Marke wird in dem Claim 'Drive Together' beschrieben (Foto: Mazda)
Die Neuausrichtung der Marke wird in dem Claim 'Drive Together' beschrieben (Foto: Mazda)

Der japanische Automobilhersteller Mazda schärft seine Markenidentität. Über den Zeitraum von drei Wochen ist die japanische Marke mit einer nationalen Kampagne präsent. Bis Ende Januar wirbt Mazda mit TV-Spots, Printanzeigen und digitalen Bannern sowie mit Videos auf digitalen Out of Home-Screens, im Instore-TV und im Kino für den neuen Mazda MX-5 RF.

Für die Kreation der Launch- und Markenkampagne war die Düsseldorfer Stammagentur J. Walter Thompson (Team Cosmo) im Einsatz, Media übernahm Mindshare (Team Cosmo) in Düsseldorf. Der Digital-Etat liegt bei Syzygy, Frankfurt, und Wunderman in Köln kümmerte sich um das CRM.

Kampagnenstart ist der 2. Januar, rund einen Monat bevor der Roadster bundesweit im Handel vorgestellt wird. Gleichzeitig ist die Kommunikation zum Launch auch der Auftakt einer neuen Markenkampagne, die das Jahr über mit unterschiedlichen Schwerpunkten immer wieder aufgegriffen wird.

Die Neuausrichtung der Marke wird in dem Claim 'Drive Together' beschrieben. Er umfasst die Einheit zwischen dem Fahrer und seinem Auto. "Es ist ein Gefühl des Verbundenseins, das wir Jinbai Ittai nennen und das in allem steckt, was wir bei Mazda tun", sagt Dino Damiano, Marketingdirektor bei Mazda Motors Deutschland in Leverkusen.

Im TV- und Kinospot sind zu ruhigen Klavierklängen Großaufnahmen von Mensch, Auto und Natur zu sehen. Sätze aus dem Off wie "Gemeinsam sehen. Gemeinsam atmen, Gemeinsam fühlen." sollen die Harmonie zwischen Auto und Fahrer ausdrücken.

Vor zwei Jahren startete Mazda die sogenannte Challenger-Kampagne. Im Mittelpunkt standen Persönlichkeiten, die besondere Herausforderungen gemeistert haben und dadurch die Haltung der Marke Mazda repräsentierten. "Wir verfügen als relativ kleine Marke nicht über die Budgets der großen Automobilhersteller", sagt Damiano. "Dafür können wir gängige Sichtweisen infrage stellen und in der Kommunikation ausgetretene Pfade verlassen."