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Freelancer-Agenturen: Überground ist keine Blackbox

Jo Marie Farwicks Agentur Überground macht auch vor Media-Empfehlungen nicht Halt  (Foto: Überground)
Jo Marie Farwicks Agentur Überground macht auch vor Media-Empfehlungen nicht Halt (Foto: Überground)

Am kommenden Donnerstagabend zeichnet der Art Directors Club für Deutschland e.V. Überground mit dem Titel 'Rookie Agentur des Jahres' aus. Den Hamburger Dienstleister hob die Ex-Heimat Hamburg-Geschäftsführerin Jo Marie Farwick Ende 2015 aus der Taufe. Mit dem Preis ehrt der Kreativclub junge Agenturen für ihre Leistungen beim Wettbewerb – Überground gewann im vergangenen Jahr mehrere Nägel für die Freeletics-Kampagne 'The truth about greatnes'.

Bei der Kreativberatung zieht Farwicks Team aus Freelancern die Grenze nicht bei den Media-Empfehlungen, sondern bietet diese ebenfalls an. Es gehe schließlich nicht um Rabatte, sondern um die Bedürfnisse von Kunden. Wenn ein Kunde keine Banner-Kampagne brauche, müsse sie weder empfohlen, noch geplant und schon gar nicht produziert werden. "Genauso wie diese sinnlosen Content Hubs mit dadaistischen, teuer produziertem Quatschcontent! Warum nur sollte ich ernsthaft auf irgendeine Unterseite von Yello-Strom gehen und da irgendwo lesen wollen, wie ich mich am besten föne? Das geht klüger. Aber ich fange gerade an, mich aufzuregen. Und das lass ich jetzt direkt mal. Ruhe bewahren. Sicherheit ausstrahlen. Auch diese Sau kommt irgendwann am Dorfrand an", schimpft sie.

Mehr über Überground und warum die Agentur "keine Blackbox" ist lesen Interessierte in der 'new business' Print-Ausgabe 8. Ein Probe-Abo kann hier bestellt werden.