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Anstatt sich zu prügeln gehen zwei Video-Spiel-Charaktere im neuen Berentzen-Spot etwas trinken (Foto: AvL)

Anstatt sich zu prügeln gehen zwei Video-Spiel-Charaktere im neuen Berentzen-Spot etwas trinken (Foto: AvL)

Berentzen und Aimaq von Lobenstein nehmen die virtuelle Realität aufs Korn

Der Spirituosenhersteller Berentzen in Haselünne lanciert im Rahmen seiner Digital-Kampagne einen neuen Online-Film. Der 30-Sekünder wird ab Mai 2017 unter anderem auf Social Media-Kanälen ausgespielt. Die Idee zum Spot kommt von der Stammagentur Aimaq von Lobenstein (AvL) in Berlin. Um die Schaltung kümmert sich Mediateam 360 in München.

In Anlehnung an Kult-Games wie Tekken spricht der Berentzen-Film mit dem Thema Gaming mit einem Augenzwinkern die junge Zielgruppe an. Der Film zeigt zwei Fighter-Figuren in einem Videospiel, die keine Lust mehr haben, sich fernsteuern zu lassen und stattdessen in eine Bar gehen. "Es geht ums echte Leben und echten Spaß und nicht darum, allein vor der Konsole zu sitzen", so Karen Laesch, Marketingleiterin Berentzen-Gruppe AG.

Zum Kampagnenstart im Februar 2016 hat Berentzen mit der Leadagentur AvL ein Land namens Echtland gegründet. Die Idee dahinter beruht auf dem gesellschaftlichen Grundkonflikt, zwischen Außenwirkung und Authentizität hin und her gerissen zu sein. Durch das Engagement der wachsenden Echtland-Community auf Facebook wurde 2016 eine Reichweite von mehr als 500 Mio. erzielt. Die Zahl der Facebook-Fans hat sich seit Kampagnenstart mit derzeit rund 210.000 Fans fast vervierfacht. Berentzen konnte außerdem seinen Marktanteil von 14,3 Prozent auf 20 Prozent steigern.

AvL gehört seit kurzem zur Serviceplan-Kommunikationsagentur Saint Elmo’s. Im Sommer werden die drei Agenturmarken Aimaq von Lobenstein/Saint Elmo’s, Saint Elmo’s Berlin sowie Serviceplan Berlin unter einem Dach vereint. Mehr zum Einstieg von Saint Elmo’s bei AvL lesen Interessierte hier.