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Im ersten Spot von GUD.berlin für E.ON wird aus einem Wackelpudding Engergie gewonnen (Foto: Screenshot / www.eon.com)

Im ersten Spot von GUD.berlin für E.ON wird aus einem Wackelpudding Engergie gewonnen (Foto: Screenshot / www.eon.com)

E.ON und GUD.berlin setzen in neuer Kampagne auf einen Wackelpudding als neue Energiequelle

Seit Anfang des Jahres ist die Agentur GUD.berlin bereits auf einigen Social Media-Kanälen für den Essener Energiekonzern E.ON tätig – nun startet die erste europaweite Digital-Kampagne für den Energieversorger. Ziel ist, das Thema Energie für junge Menschen erlebbar zu machen – und so auf die Re-Positionierung von E.ON einzuzahlen.

GUD.berlin kreierte hierfür ein virtuelles TomorrowLab, welches ab sofort Ideen der Energiegewinnung und -speicherung präsentieren wird – mit einem Augenzwinkern. So wird im ersten Spot Strom aus einem Wackelpudding gewonnen und Energie in Tupperdosen gespeichert. Im Mittelpunkt der Kampagne steht eine Landingpage, welche sukzessive mit Content gefüllt wird.

Die Arbeit von GUD.berlin umfasst im ersten Schritt (bis Ende 2017) die Kreation und Umsetzung eines ersten Films, die Entwicklung und Aussteuerung einer Post-Serie (Facebook, Instagram und Twitter) sowie den schrittweise zu erstellenden Content für die Landingpage. Die Kampagne wird in sieben Ländern Europas ausgespielt.

Zum Team bei E.ON gehören im der Digitale Kommunikation Amanda Gläser-Bligh, Rainer Stenzenberger und Alexander Zirkel. Ansprechpartner bei GUD.berlin sind in der Geschäftsführung Christian Artopé (Beratung) und Katja Scholze (Kreation). Die Mannschaft für E.ON komplettieren Anne Lehmann (Art Direction), Stephan Kühl (Kundenberatung), Nicolas Schindler, Anne Lehmann und Katja Scholze (alle drei Idee, Konzept). Für die Filme waren zudem der Regisseur Xander Bartole und die Produktionsfirma Roundhousefilm, Berlin, an Bord.