Spiegel QC launcht programmatisches Werbemittel 'Fuse Ad'

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Das 'Fuse Ad' (hier von Mc Donald's) öffnet sich zwischen Textabsätzen

Zusammen mit der Mediaagenturholding Omnicom Media Group Germany (OMD/PHD) bringt der Vermarkter Spiegel QC, das Werbemittel 'Fuse Ad' auf den Markt. Das exklusiv für den programmatischen Einsatz entwickelte, großflächige Werbemittel wird bereits auf Artikelseiten von Spiegel Online. Bei der Entwicklung des 'Fuse Ad' standen zwei Kriterien im Fokus: Qualität in der Onlinewerbung und die wachsende Dynamik im Bereich Programmatic Advertising.

André Pätzold, Leiter Spiegel QC, sagt: "Dieses neue, device-übergreifende Werbeformat ermöglicht es unseren Kunden und Partnern, ihre Werbeanzeigen mit garantierter Sichtbarkeit auf den Premium-Sites von Spiegel QC auszuspielen. 'Fuse Ad' beeinflusst durch seine Unaufdringlichkeit zudem nicht den Lesefluss der Nutzer. Beide Seiten, Werbetreibende und User, profitieren von diesem aufmerksamkeitsstarken Format."

"Qualität in der Online-Werbung bedeutet für uns, eine möglichst große Schnittmenge aus dem Interesse der Nutzer als auch der Werbungtreibenden zu generieren – um somit beiden Ansprüchen gerecht zu werden", erklärt Sascha Jansen, CDO der Omnicom Media Group Germany.

Das 'Fuse Ad' basiert auf einem statischen Bild, das keine großen Daten-Downloads benötigt und auf Animationen verzichtet. Es öffnet sich zwischen Artikelaufmachern oder Textabsätzen. Das Werbemittel ist ausschließlich programmatisch buchbar, bis auf weiteres exklusiv über Adition (DSP) in Verbindung mit Yieldlab (SSP), die als Adtechnology-Partner von Spiegel QC an der Entwicklung des Formats mit beteiligt waren. Das Format steht zunächst exklusiv den Kunden der Omnicom Media Group Germany auf den von Spiegel QC vermarkteten Websites zur Verfügung, soll aber im zweiten Quartal auch anderen Werbungtreibenden und Vermarktern zugänglich gemacht werden.