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Ringier steigert Umsatz und Gewinn

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Ringier-CEO Marc Walder (Foto: Ringier)
Ringier-CEO Marc Walder (Foto: Ringier)

Der Schweizer Medienkonzern Ringier, Zürich, konnte im Geschäftsjahr 2016 Gewinn und Umsatz deutlich steigern. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag mit 108,3 Millionen Franken 13 Prozent über Vorjahresniveau. 62 Prozent davon wurden mit digitalen Geschäften erwirtschaftet. Der Umsatz konnte mit 1049,2 Millionen Franken um 11 Prozent gesteigert werden. Der Jahresgewinn nach Steuern verdoppelte sich auf 22,8 Millionen Franken.

Die Investitionen in die Transformation und Digitalisierung des Unternehmens zahlen sich für Ringier weiter aus: Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erreichte im Geschäftsjahr 2016 108,3 Millionen Franken (Vorjahr: 96,1 Millionen Franken). Der Reingewinn verdoppelte sich auf 22,8 Millionen Franken (2015: 11,3 Millionen Franken). Diese positive Entwicklung ist laut Ringier primär auf die weiterhin wachsenden digitalen Marktplätze und die Vollkonsolidierung des Schweizer Zeitschriften-Portfolios von Ringier Axel Springer Schweiz zurückzuführen. Der Umsatz stieg deutlich von 946 Millionen Franken im Jahr 2015 auf 1049,2 Millionen Franken im Geschäftsjahr 2016. Ringier ist heute in 19 Ländern tätig und zählt gruppenweit mehr als 150 Publikationen, rund 200 digitale Plattformen sowie mehr als 90 mobile Applikationen.

Ringier-CEO Marc Walder sagt: "Unsere konsequent verfolgte Diversifikations- und Digitalisierungs-Strategie zeigt Wirkung. Bereits 62 Prozent des operativen Gewinns (EBITDA) erwirtschaften wir mit digitalen Geschäftsmodellen. Dies zeigt, dass wir die Abhängigkeit vom Kerngeschäft, also Zeitungen und Zeitschriften und Druckereien, massiv reduziert haben. Die digitalen Marktplätze sind nun grösster Gewinnbringer im Unternehmen." Die Strategie, über 1,7 Milliarden Franken in zukunftsorientierte Geschäftsfelder zu investieren, habe sich in Zeiten des Umbruchs und der Disruption als richtig erwiesen. Im Geschäftsjahr 2012 lag der Anteil der digitalen Geschäfte am operativen Gewinn noch unter einem Prozent.


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(vs) 05.04.2017


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