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Website zur Aktion #wasfrauenfordern

Website zur Aktion #wasfrauenfordern

'Emotion' und fischerAppelt starten Aktion #wasfrauenfordern

Die Zeitschrift 'Emotion' (Emotion Verlag/Inspiring Network, Hamburg) startet eine deutschlandweite Aktion für Frauenrechte in Kooperation mit der Agentur fischerAppelt und dem Marktforschungs-Stat-up Appinio. "Meinung sagen, Haltung zeigen. Darum geht’s in Zeiten rückwärtsgewandter Politik à la Trump oder AfD mehr denn je", sagt 'Emotion'-Chefredakteurin Dr. Katarzyna Mol-Wolf. "Medien müssen jetzt hinhören. Nicht vorschreiben. Deshalb haben wir die Aktion #wasfrauenfordern gestartet. Wir wollen Frauen Mut und auch Lust machen, für ihre Rechte aktiv einzustehen. Denn Frauenrechte dürfen insbesondere im Jahr der Bundestagswahl kein Trend-Thema sein, sondern müssen zum festen Punkt auf der politischen und gesellschaftlichen Agenda werden."

Das Frauenmagazin will daher in Kooperation mit fischerAppelt und Appinio herausfinden, wie eine Politik aussehen muss, die zum Leben moderner Frauen und auch Männer passt. Ziel ist es, die Geschlechter-Gerechtigkeit voranzubringen. Die Ergebnisse der repräsentativen Studie mit dem Institut für Demoskopie Allensbach sowie einer Online-Befragung und der Abstimmung über die Appinio-App sollen der neuen Bundesregierung öffentlichkeitswirksam übergeben werden – verbunden mit der Aufforderung, entsprechend politisch zu handeln.

Auf der neuen Website www.wasfrauenfordern.de können Frauen Video-, Foto- oder Text-Statements abgeben zu Themen wie familienfreundlichere Unternehmensstrukturen, gleiche Löhne für gleiche Arbeit oder ein härteres Vorgehen gegen sexuelle Belästigung. Auch Männer werden explizit angesprochen, sich über klare Statements für ihre Frauen, Schwestern oder Töchter stark zu machen.

Franziska von Lewinski, Vorstand von fischerAppelt erklärt: "Die Unterstützung der Kampagne ist mir ein ganz persönliches Anliegen. Gemeinsam mit 'Emotion' wollen wir Frauen und Männer gleichermaßen mobilisieren und herausfinden, was sie sich für mehr Gleichberechtigung wünschen und fordern."
Begleitet wird die Aktion #wasfrauenfordern von einer redaktionellen Serie in 'Emotion' (ab Ausgabe 6/17) sowie einer Social-Media- und Marketing-Aktion.Die Website www.wasfrauenfordern.de wurde von Springup erstellt. Mit dem Hamburger Unternehmen kooperiert das Magazin seit rund einem Jahr im Bereich digitale Vermarktungsideen.

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Margit Mair 22.05.2017