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BurdaForward weist künftig Invalid Traffic Rate aus

Ab sofort misst BurdaForward Advertising (u.a. Focus Online, Chip.de, HuffPost) den Anteil an Invalid Traffic (IVT) innerhalb des eigenen Inventars – also von ungültigen Klicks und Impressions. Die Werte veröffentlicht der Vermarkter unter https://www.burda-forward.de/advertising/transparenz/. Mess-Partner sind Moat, Meetrics und Integral Ad Science. Zudem beteiligt sich BurdaForward an der IAB-Initiative 'Ads.txt' zur Umfeldbereinigung von Werbebuchungen. Die Initiative des Interactive Advertising Bureau gibt programmatischen Media-Buyern eine Möglichkeit, die Herkunft von angebotenen Werbeplätzen zu verifizieren.

Neben geringer Sichtbarkeit ist Ad Fraud, also betrügerische Online-Werbung, eine der Herausforderungen, vor der die digitale Werbeindustrie steht. Zu den Formen von Ad Fraud zählen vor allem nichtmenschlicher Traffic, auch Invalid Traffic (IVT) genannt.

Als Dienstleister für die Messung von Sichtbarkeit der Werbemittel liefert Moat eine möglichst kontinuierliche Messung des IVT-Anteils in jeder BurdaForward-Kundenkampagne. Zusätzlich liefern Meetrics und Integral Ad Science die anonymisierten Durchschnittswerte der gelaufenen Kampagnen.

"Wir wollen unser Inventar, das wir sowohl programmatisch als auch direkt anbieten, so hochwertig wie irgend möglich zur Verfügung stellen, um jegliche maschinell generierte Anfrage bereinigt und mit Sichtbarkeitswerten deutlich über dem Marktdurchschnitt" sagt Carsten Sander, Director Product & Development bei BurdaForward Advertising. "Erfreulicherweise sind unsere IVT-Werte äußerst niedrig."

Die ersten Mess-Ergebnisse des Gesamt-Traffics bei BurdaForward:

  • Moat: 1.5 % IVT
  • Meetrics: 1,2 % IVT
  • IAS: 0,23% IVT

Der Mittelwert der IVT-Rate liegt in Deutschland laut Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) bei 2,2 Prozent.


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Margit Mair 25.10.2017