ANZEIGE

ANZEIGE

Starterfolg für 'Babylon Berlin' - Sky lobt Partnerschaft mit ARD

%%%Starterfolg für 'Babylon Berlin' - Sky lobt Partnerschaft mit ARD%%%


Der Pay-TV-Anbieter Sky Deutschland, Unterföhring, zieht eine positive Bilanz nach der ersten achtteiligen Staffel der 20er Jahre-Krimiserie 'Babylon Berlin'. Thomas Deissenberger, Geschäftsführer beim Sky-Werbevermarkter Sky Media, sagte im Interview mit 'new business': Die bisherige Resonanz unserer Zuschauer ist hervorragend und wir sind überaus zufrieden. Ein Millionenpublikum hat sich bereits von der hohen Qualität von 'Babylon Berlin' überzeugt und dabei die Freiheit genutzt, die Serie flexibel auf allen Verbreitungswegen zu schauen. Auch einen Monat nach der Premiere steigen täglich weiterhin viele Abonnenten neu in die Serie ein. Durchschnittlich haben bislang 645.000 Zuschauer jede Episode von 'Babylon Berlin' gesehen, damit war nur die 7. Staffel von 'Game of Thrones' erfolgreicher auf einem Sky-Sender."

34 Prozent der Nutzung erfolgte bislang nonlinear, 66 Prozent sahen die neue Serie linear auf dem Sky-Kanal. Der Großteil der TV-Zuschauer kommt aus der Sky-Kernzielgruppe 14 bis 59 Jahre. Momentan läuft im Programm des Pay-TV-Anbieters die zweite Staffel von 'Babylon Berlin'.

Modell für die Zukunft

Deissenbergers Kollege, Sky Media-GF Martin Michel, lobte darüber hinaus die gute Kooperation des Abo-Senders mit den Partnern bei dem millionenschweren Serienprojekt: "Die Zusammenarbeit mit X Filme, ARD Degeto, Das Erste und Beta Film war im Rahmen von 'Babylon Berlin' hervorragend. Deshalb können wir uns solche Modelle auch für die Zukunft vorstellen. Grundsätzlich besteht unsere Strategie darin, hochqualitative und einzigartige Inhalte für unsere Kunden zu schaffen – sei dies über europäische Produktionen der Sky Gruppe, deutsche Sky Eigenproduktionen oder über Koproduktionen mit Partnern, die in puncto Qualität das gleiche Ziel wie wir verfolgen."

Das komplette Interview findet sich im aktuellen 'new business'-Heft 47/2017. Hier bestellen.



zurück

(vs) 18.11.2017


Druckansicht