ANZEIGE

MDR-Werbung lobt neuen Radiopreis für Mitteldeutschland aus

Reinhard Hild, Verkaufschef der MDRW
Reinhard Hild, Verkaufschef der MDRW

Mit dem Radio Adward 2018 lobt die MDR-Werbung GmbH (MDRW), Erfurt, einen Preis aus, mit dem Spots prämiert werden, die 2017 in Sachsen, Sachsen-Anhalt oder Thüringen ausgestrahlt wurden – egal, ob in öffentlich-rechtlichen oder privaten Sendern. Die Auszeichnung wird in drei Kategorien vergeben. Vom 1. Februar 2018 bis zum 16. März 2018 können Einzelpersonen, Agenturen, Firmen und Organisationen ihre Vorschläge einreichen. Verliehen wird der Radio Adward 2018 im Rahmen des jährlichen MDRW Media Update am 24. Mai 2018 im Erfurter Kaisersaal. Der Kreativpreises soll künftig jährlich verliehen werden.

Reinhard Hild, Verkaufschef der MDRW, sagt: "Werbung ist fester Bestandteil im Tagesprogramm. Mal sind die Spots überraschend, mal kreativ und immer Kino im Kopf. Der Radio Adward 2018 will herausragende Radiospots würdigen und gleichzeitig Anreize zur Entwicklung neuer, kreativer Formen von Rundfunkwerbung schaffen. Die Ausrichtung auf Mitteldeutschland gibt auch Spots regionaler Unternehmen eine Chance, die bei nationalen Auszeichnungen meist nicht zur Geltung kommen., die Schaffung des neuen Kreativpreises, der künftig jährlich verliehen werden soll.

Pro Kategorie gibt es jeweils drei nominierte Spots und einen Sieger. Den Radio Adward 2018 erhalten jeweils die Agentur und das Unternehmen. Das Preisgeld beträgt 1.000 Euro je Kategorie.

Der Radio Adward 2018 wird in drei Kategorien verliehen:

Der Kreative: Spots mit einer originellen Idee, die das Medium so einsetzen, dass die Zuhörenden bewegt oder überrascht sind. Im Mittelpunkt steht das Produkt.

Der Mitteldeutsche: Im Mittelpunkt stehen Marken oder Produkte aus der Region, die Spots berühren die Menschen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt oder Thüringen.

Der Umsatztreiber: Die Spots kündigen eine Aktion oder eine Promotion an, das Aktivierende soll im Mittelpunkt stehen.

Die Jury setzt sich aus Vertretern von Agenturen, Medien, Unternehmen, Produktion und der MDRW zusammen. Einreichende dürfen nicht Mitglieder der Jury sein.

zurück

Margit Mair 15.12.2017