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Paralympics: ARD und ZDF ziehen positive Bilanz

Mit einer großen Schlussfeier am gestrigen Sonntag, 18. März 2018, endeten die Winter-Paralympics in Pyeongchang. ARD (federführend MDR) und ZDF, die seit 9. März ausführlich live und in Zusammenfassungen über die Weltspiele der Behinderten berichtet hatten, ziehen eine positive Bilanz.

ZDF-Sportchef Thomas Fuhrmann: "Live, online, barrierefrei - die vielfältige Berichterstattung von den Paralympics war ein voller Erfolg - für den Behindertensport und das ZDF. Auch die täglichen Zusammenfassungen im 'heute-journal' stießen auf eine erfreuliche Resonanz." ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky: "Die Paralympics-Übertragungszeit im Vergleich zu vor vier Jahren noch einmal auszuweiten, war die richtige Entscheidung! Mit den langen Sendestrecken in der Nacht und der Einbettung tagsüber in unsere erfolgreichen Wintersport-Übertragungen, ist es uns gelungen, den vielen beeindruckenden Athletinnen und Athleten der Paralympics eine adäquate Bühne im Programm des Ersten zu bieten."

Trotz der Zeitverschiebung zu Südkorea nahmen die Zuschauer das umfangreiche TV- und Online-Angebot gut an. Durchschnittlich 0,36 Millionen Zuschauer verfolgten bis einschließlich Sonntag, 18. März 2018, die Übertragungen beider Sender. Das entspricht einem Marktanteil von 7,4 Prozent. Insgesamt erreichte das ZDF im Schnitt 0,42 Millionen Zuschauer und 8,2 Prozent Marktanteil, die ARD 0,30 Millionen und einen Marktanteil von 6,5 Prozent.

Meist gesehene Sendung im ZDF war die Zusammenfassung 'Paralympics extra' am 11. März 2018 um 12.30 Uhr: 2,15 Millionen Zuschauer und 15,0 Prozent Marktanteil. Die bunte Eröffnungsfeier am 9. März 2018 sahen 1,08 Millionen Zuschauer bei 11,5 Prozent Marktanteil. Das Erste versammelte mit den 'Paralympics: Studio'-Sendungen am 17. und 18. März 2018 mit 2,96 Millionen Zuschauern (Marktanteil: 17,2 Prozent) beziehungsweise 1,48 Millionen (Marktanteil: 11,5 Prozent) die meisten Zuschauer vor dem Bildschirm.