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'Spiegel' erscheint mit neuem Layout


Das Hamburger Nachrichtenmagazin 'Der Spiegel' erscheint am 24. März (Ausgabe 13/2018) mit einem optisch überarbeiteten Heft. "Mit dem neuen Layout wollen wir ausgewählten Texten noch mehr Gewicht geben und unsere Leidenschaft auch für die Bildsprache ausdrücken. Durch die erkennbar klarere Struktur wird es noch mehr Freude machen, den 'Spiegel' zu lesen", sagt Chefredakteur Klaus Brinkbäumer.

Für eine bessere Leserführung wurde für die unterschiedlichen Textformen – Essay, Kommentar, Analyse, 'Spiegel'-Gespräch – jeweils ein eigenständiges Design entwickelt. Hierfür hat der niederländische Typograph Lucas de Groot neue Schriften für den 'Spiegel' entworfen, die stärker als bisher an das Logo des Nachrichtenmagazins angelehnt sind. Für eine klarere Struktur sorgen auch die überarbeiteten Meldungsseiten, die jedem Ressort vorangestellt sind. Ab sofort ist zu Beginn der Name des jeweiligen Ressorts deutlich hervorgehoben. Der Hefteinstieg wurde ebenfalls überarbeitet: Das neue Inhaltsverzeichnis hat einen größeren Zeilenabstand zwischen den angekündigten Geschichten und räumt den Teaser-Texten mehr Platz ein. Die Bilder im Inhaltsverzeichnis sind mittig angeordnet und zugunsten der längeren Texte etwas kleiner als bisher.

Mehr zu den Veränderungen am 'Spiegel' in diesem Video.

Unterdessen macht sich Kai-Hinrich Renner im 'Hamburger Abendblatt' Gedanken über die Zukunft von 'Spiegel'-Chef Klaus Brinkbäumer. Er erwartet dessen baldigen Abschied von der Spitze des Nachrichtenmagazins. Beim Verlag weist man die Gerüchte zurück. Es gebe weder einen Beschluss zur Ablösung des Chefredakteurs, noch führe man Sondierungsgespräche für einen Nachfolge.