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Vast 4.0 verbessert die Sichtbarkeit von Werbung bei Spiegel Media deutlich

André Pätzold, Leiter Vermarktung bei Spiegel Media (Foto: Iris Carstensen/Der Spiegel)
André Pätzold, Leiter Vermarktung bei Spiegel Media (Foto: Iris Carstensen/Der Spiegel)

Spiegel Media aus Hamburg setzt bei seinem gesamten Online-Portfolio auf den Messskript-Standard Vast 4.0. Für den Vermarkter der Spiegel-Gruppe haben der Technologiepartner nexx.tv, der Viewability-Tracking-Anbieter Meetrics und der Videospezialist smartclip gemeinsam einen Vast 4.0 Ad Verification Code für den Spiegel-Videoplayer entwickelt. Dieser ermöglicht eine weitaus bessere Kontrolle von Sichtbarkeit, Fraud und Brand Safety als der bisher häufig genutzte Standard VPAID.

Erste Ergebnisse aus den Live-Tests liegen bereits vor: Die Sichtbarkeit konnte mit Vast 4.0 signifikant gesteigert werden. Demnach lag die Viewability-Rate bei 82 Prozent und damit über dem Marktdurchschnitt. Grundlage für die Sichtbarkeitsmessung ist die Richtlinie 50/2 des IAB und des Media Rating Council (MRC). Demnach müssen mindestens 50 Prozent der Werbevideos für mindestens zwei Sekunden im sichtbaren Bereich gelegen haben.

André Pätzold, Leiter Vermarktung bei Spiegel Media, sagt: "Die Messung der Sichtbarkeit der Werbemittel ist nicht nur für Werbungtreibende zur Priorität geworden, sie ist auch ein Schlüsselaspekt für unsere Premium-Angebote. Die Vast 4.0-Integration ist außerdem Bestandteil unserer Transparenzoffensive, bei der Brand-Safety- und Anti-Fraud-Maßnahmen im Mittelpunkt stehen."

Spiegel Media, IP Deutschland und smartclip fördern zudem die Entwicklung eines Open Source-Angebots, das Publishern die Möglichkeit bietet, mit verschiedenen Sichtbarkeitsanbietern zusammenzuarbeiten, ohne dazu mehrere Software Development Kits zu integrieren. Die vollständige Integration im Open Source SDK ist bis Ende 2018 vorgesehen.

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Margit Mair 10.07.2018