Silke Rossmann steigt als Partner bei Tyto ein

Silke Rossmann wechselt von Hotwire zu Tyto; Foto: Tyto

Die PR-Agentur Tyto holt Silke Rossmann mit Wirkung zum 1. September 2019 als Partner und Head of Practice an Bord. Sie soll von Frankfurt am Main aus das Wachstum der Agentur in Deutschland sowie die Expansion im Bereich IT-Services und Infrastruktur innerhalb Europas vorantreiben. Rossmann kommt von der Kommunikationsagentur Hotwire, wo sie den Frankfurter Standort sowie diverse EMEA-weite B2B-Kundenmandate geleitet hat.

Mehr als sieben Jahre war Rossmann bei Hotwire tätig. Dabei spezialisierte sie sich darauf, integrierte Thought-Leadership-Kampagnen zu entwickeln. So unterstützte sie Technologie-Unternehmen wie Workday, Nuance und Citrix dabei, Beiträge zu aktuellen gesellschaftlichen Debatten zu leisten und die Sichtbarkeit der Unternehmen zu steigern. Zuvor arbeitete Rossmann bei der SPD im rheinland-pfälzischen Montabaur im Social-Media-Bereich. Ihr Volontariat absolvierte sie bei der 1&1 Internet AG.

"Mit Silke Rossmann können wir unsere Kunden noch besser mit dem einzigartigen europaweiten Ansatz 'PR without borders' unterstützen, der Tyto auszeichnet", sagt Brendon Craigie, Mitbegründer und Managing Partner bei Tyto. Ziel sei, ein multinationales, europäisches Team aufzubauen.

Tyto wurde Ende 2017 als europäische Agentur gegründet, die besonders Unternehmen aus den Bereichen Technologie, Wissenschaft und Innovation mit zielgerichteten Kommunikationsprogrammen unterstützt. Mittlerweile gehören dem Team gut 20 Seniorberater in Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Spanien, Italien und den Niederlanden an, die integrierte multinationale und multidisziplinäre Kommunikationskampagnen erarbeiten. Für ihr PR-Agentur-Modell wurde die Agentur Tyto unter anderem mit dem CIPR Excellence Award for Outstanding New Public Relations Consultancy und dem PR Moment Award for New Agency of the Year ausgezeichnet.

Zum Kunden-Portfolio von Tyto zählen unter anderem Procter & Gamble, Google, Facebook, Samsung, Coca Cola, Sony und Microsoft.

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