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Christof Hardebusch wird neuer Geschäftsführer von Rueckerconsult

Christof Hardebusch wechselt nach langjähriger Tätigkeit beim 'Immobilienmanager' zu Rueckerconsult (Foto: Rueckerconsult)
Christof Hardebusch wechselt nach langjähriger Tätigkeit beim 'Immobilienmanager' zu Rueckerconsult (Foto: Rueckerconsult)

Die Unternehmensberatung für Kommunikationsaufgaben in der Immobilienwirtschaft Rueckerconsult mit Zentrale in Berlin expandiert nach Köln. Als Geschäftsführer des neuen Büros in der Dom-Stadt zeichnet ab dem 1. November 2019 Christof Hardebusch verantwortlich. Der 57-Jährige wird gemeinsam mit Dr. Ulrich Nagel das Kölner Büro aufbauen und leiten.

Hardebusch kommt vom 'Immobilienmanager', wo er seit 2000 als Chefredakteur tätig war. Seine Laufbahn als Fachjournalist begann er in freier Tätigkeit für Immobilien, Stadtentwicklung und erneuerbare Energien. Bis zum Jahr 2000 veröffentlichte er regelmäßig im Wirtschaftsmagazin 'Capital', in den VDI-Nachrichten sowie im 'Berliner Tagesspiegel'.

Thomas Rücker, Gründer von Rueckerconsult, erklärt: "Wir wollen unser Kölner Büro in den kommenden Monaten am Markt etablieren. Bis Mitte 2020 soll der Standort auf fünf bis sechs Mitarbeiter wachsen. Herr Hardebusch verfügt über ein großes Netzwerk in der deutschen Immobilienwirtschaft, hat ausgeprägte journalistische Kenntnisse und bringt langjährige Führungserfahrung mit. Er ist damit die Idealbesetzung zur Erweiterung der Geschäftsführung und für den Aufbau unseres Kölner Büros."

Christof Hardebusch erläutert seinen Wechsel: "Ich freue mich sehr, nach jahrzehntelanger Tätigkeit als Journalist jetzt meine Erfahrungen und Kontakte als strategischer Berater bei Rueckerconsult einzubringen und Verantwortung in der Geschäftsführung zu übernehmen. Mit Rueckerconsult habe ich ein Unternehmen gewählt, dass mir in meiner journalistischen Laufbahn als einer der inhaltlich stärksten Kommunikationsberater begegnet ist. Außerdem kann ich dort meine Erfahrungen aus dem Veranstaltungsmanagement einbringen sowie die engen Kontakte zur Immobilienwirtschaft und deren Verbänden fortsetzen."

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Alena Hein 09.10.2019