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Growth Dock: Neuer Business Builder macht Food-Start-ups fit


Dr. Bastian Schmidt-Vollmer, Insa Horsch und Dr. Lars Lammers (v.l.) wollen mit dem Growth Dock gleich mehrere Pain Points junger Gründer lösen. (Foto: Growth Dock)

Die Start-up-Beratung Pahnke Open Kitchen der Agentur Pahnke Markenmacherei aus Hamburg und die Hamburger Kanzlei Zenk Rechtsanwälte haben sich zusammengeschlossen, um Start-ups der Konsumgüter-Branche bereits in der Pre-Seed-Phase unter die Arme zu greifen. Mit ihrem Business Builder mit dem Namen Growth Dock bieten sie ein einzigartiges Angebot für Gründer an.

Geführt wird das Growth Dock von Dr. Lars Lammers, geschäftsführender Gesellschafter der Pahnke Markenmacherei, Insa Horsch, Director Innovation der Pahnke Open Kitchen und Dr. Bastian Schmidt-Vollmer, Partner bei Zenk Rechtsanwälte. Sie wollen gemeinsam gleich mehrere Pain Points von jungen Unternehmen lösen.

Neben klassischem Kapital und Services rund um Marketing und Sales tischt das Growth Dock, dank der Partnerschaft mit der Kanzlei Zenk, auch Rechtsberatung auf. "Gerade die Food-Branche ist einer der Bereiche, die sehr stark reguliert werden – sowohl vom Markt als auch vom Gesetz. Da braucht ein unerfahrenes Start-up besonders starke und professionelle Unterstützung. Das können wir ihnen bieten", erklärt Dr. Schmidt-Vollmer. "Das was ein Start-up außerdem immer braucht, ist eine blitzsaubere Strategie und eine skalierbare Positionierung, um ein sicheres Fundament zu bilden", ergänzt Horsch zum Angebot des Growth Docks. Zudem unterstützt der Business Builder auch bei der Entwicklung einer kreativen Leitidee und dem Produktdesign. "Mit dem Gesamtpaket aus Legal, Marketing und Sales sind wir die einzige Anlaufstelle, die sowas anbietet", betont Dr. Schmidt Vollmer.

Beeindruckend sei vor allem auch die Stärke, mit der das Growth Dock antritt. "Neben dem klassischen Seed-Kapital unterstützen wir mit Wissen, Erfahrung und Manpower. Rund 300 Professionals stehen für den Support bereit", erklärt Schmidt-Vollmer. Ziel der Partner ist es schließlich, nicht nur den Gründern ein starkes Fundament für ihr Start-up zu bauen, sondern auch möglichen Investoren Sicherheit zu bieten.

Der Startschuss vom Growth Dock ist gefallen

Ab heute ist der Business Builder aktiv. Im Frühjahr 2020 soll ein erstes Pitch-Event in Hamburg stattfinden. Lammers, Horsch und Schmidt-Vollmer wollen im ersten Jahr drei bis vier Start-ups aufnehmen und werden dafür 30 bis 40 Gründer unter die Lupe nehmen. Auf die Frage, ob sie bereits erste Kandidaten ins Auge gefasst haben, heißt es: "Es sind bereits Eier im Nest, die wir aber noch nicht kommunizieren dürfen."


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(sb) 09.03.2020


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