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Postbank entscheidet sich für Jung von Matt/Spree

Der im ersten Quartal 2020 gestartete Pitch um den Marketing-Etat der Deutschen Bank-Tochter Postbank ist entschieden. Das Rennen hat die Berliner Agentur Jung von Matt/Spree gemacht. Das verkündet Alexander Adler, Leiter Externe Kommunikation bei der Postbank in Bonn. Den Pitch-Prozess hat die Hamburger Pitch-Beratung Cherrypicker organisiert. Das JvM-Team löst bei der Postbank den langjährigen Etathalter BBDO Düsseldorf ab. Mit diesem Erfolg kann JvM den Verlust des Sparkassen-Etats zumindest teilweise kompensieren.

Tim Alexander, CMO Privatkundenbank bei der Deutschen Bank: "Die Logik zweier Marken mit unterschiedlichen Leistungsversprechen im Markt ist die Basis unseres Privatkunden-Geschäfts in Deutschland. Wichtig ist dabei eine kundenzentrierte Positionierung bei gleichzeitiger Abgrenzung der Marken. Insgesamt blicken wir auf einen sehr kreativen und inspirierenden Pitch-Prozess zurück, aus dem JvM Spree als Sieger hervorgegangen ist. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit."

Margret Dreyer, Leiterin Marketing Privatkunden Postbank: "Wir hatten im Finale tatsächlich die Qual der Wahl, da sämtliche Marktforschungstests ein enges Ergebnis mit hohen Zustimmungsraten ergeben haben. Ich freue mich auf den vor uns liegenden Prozess, im Zuge dessen wir die Marke Postbank am Markt deutlich offensiver und unterscheidbarer positionieren und die Marken-Proposition noch klarer herausarbeiten wollen."

Sven Rebholz, Geschäftsführer Jung von Matt Spree: "Mein Partner Jan Harbeck und ich freuen uns, gemeinsam mit unseren Teams und einem innovativen, mutigen Kunden das nächste Kapitel in der Marken-Geschichte der Postbank zu gestalten. Die Verbindung von Daten, Technologie und Kreation wird dabei den Unterschied machen. Und die langjährige Expertise unserer Agentur im Finanzbereich wird dazu beitragen, das Markenversprechen in wirklich allen Funnelstufen greifbar zu inszenieren."