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Poker um Vermarktung beim Deutschen Spring- und Dressur-Derby

NFR verhandelt mit mehreren Rechte-Agenturen NFR verhandelt mit mehreren Rechte-Agenturen
Der Norddeutsche und Flottbeker Reiterverein (NFR) verhandelt derzeit mit mehreren Veranstaltungs- und Rechte-Agenturen über die Vermarktungsrechte des Deutschen Spring- und Dressur-Derbys in Hamburg, einem der Top-Pferdesport-Ereignisse in Deutschland. Seit 1995 liegen die Vermarktungsrechte bei der von drei Privatleuten getragenen Deutschen Spring- und Dressur-Derby GmbH, die dem NFR einst aus einer schwierigen finanziellen Lage heraushalf.
Bis 2010 will die Derby GmbH rund fünf Millionen Mark ins Derby-Gelände investieren und einen entsprechend langen Vermarktungsvertrag abschließen. Der NFR-Führungsspitze lotet nun auch bei anderen Agenturen die Konditionen aus, um für den Verein möglichst viel herauszuschlagen. In dieser angespannten Lage verweisen die Sponsoren, unter anderem Holsten und DaimlerChrysler darauf, daß sie ihre Verträge mit der Derby GmbH abgeschlossen haben. (ps)

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Redaktion 17.05.1999