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Deutsche Bank konzentriert bei Universal Media

Bis auf Deutsche Bank 24 (bleibt bei Mediacom) wandern alle Mediaetats der Deutsche Bank Gruppe zur künftigen Universal McCann, Mindshare verliert Bis auf Deutsche Bank 24 (bleibt bei Mediacom) wandern alle Mediaetats der Deutsche Bank Gruppe zur künftigen Universal McCann, Mindshare verliert
Der Deutsche Bank-Gewinn durch McCann-Erickson zieht seine Kreise: Ab Januar 2000 konzentriert die Deutsche Bank ihre weltweite Mediabetreuung bei Universal Media. Das ist die Mediaoperation des klassischen Networks McCann-Erickson, das sich künftig Universal McCann nennen wird. Von der Entscheidung der Frankfurter Banker sind sowohl die einzelnen Geschäftsbereiche der Deutschen Bank wie GCI (Global Corporate and Institutions) und GIS (Global Institutional Services) als auch die Töchter des Geldhauses wie Deutscher Herold, GEFA, ALD, DWS, Deutsche Grundbesitz-Investment und Eurohyp betroffen. 'Betroffen' muß sich auch Mindshare zeigen. Die unlängst von den WPP-Schwestern J. Walter Thompson und Ogilvy & Mather entstandene Frankfurter Mediaagentur gibt das Deutsche Bank-Mandat ab. Sie mußte bereits vor einem halben Jahr die Deutsche Bank 24 zu Mediacom ziehen lassen. Diese fürs Retail-Geschäft zuständige Deutsche Bank-Tochter bleibt bei Mediacom (Doremus, London, schaltet Tombstoneanzeigen). (rk)

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Redaktion 24.11.1999