Weber, Hodel, Schmid macht Peter Erzberger zum CEO
Der bisher letzte Chairman von J. Walter Thompson Deutschland wird Partner der Zürcher WHS Holding und löst als CEO von Weber, Hodel, Schmid, International Yvonne Hodel ab Der bisher letzte Chairman von J. Walter Thompson Deutschland wird Partner der Zürcher WHS Holding und löst als CEO von Weber, Hodel, Schmid, International Yvonne Hodel ab
Peter Erzberger, 58, wechselt bei Weber, Hodel, Schmid vom Aufsichtsrat auf den CEO-Posten. Der bislang letzte Chairman von J. Walter Thompson Deutschland wird Partner der Zürcher WHS Holding und CEO im Management von WHS International. Das klingt bombastisch, ist es aber nicht. Denn dahinter verbergen sich schlicht die bekannten WHS-Büros in Zürich, Berlin und Wien sowie die eigens für den Daimler-Mini entwickelte ëSmart Factory’. In seiner neuen Rolle - vorher war er schon im Aufsichtsrat der Schweizer Agentur - löst Erzberger die Mitgründerin Yvonne Hodel ab, die künftig nur noch für ihre Schlüsselkunden arbeiten will. Erzberger soll für Kontinuität sorgen und für eine Weiterentwicklung der WHS-Gruppe im deutschsprachigen Raum sowie in Richtung Neue Medien. Damit ist der Mann vorläufig aus dem Rennen um vakante CEO-Positionen deutscher Großagenturen, in das ihn andere oder er sich selbst die vergangenen elf Monate immer wieder gebracht hatten.
Peter Erzberger, 58, wechselt bei Weber, Hodel, Schmid vom Aufsichtsrat auf den CEO-Posten. Der bislang letzte Chairman von J. Walter Thompson Deutschland wird Partner der Zürcher WHS Holding und CEO im Management von WHS International. Das klingt bombastisch, ist es aber nicht. Denn dahinter verbergen sich schlicht die bekannten WHS-Büros in Zürich, Berlin und Wien sowie die eigens für den Daimler-Mini entwickelte ëSmart Factory’. In seiner neuen Rolle - vorher war er schon im Aufsichtsrat der Schweizer Agentur - löst Erzberger die Mitgründerin Yvonne Hodel ab, die künftig nur noch für ihre Schlüsselkunden arbeiten will. Erzberger soll für Kontinuität sorgen und für eine Weiterentwicklung der WHS-Gruppe im deutschsprachigen Raum sowie in Richtung Neue Medien. Damit ist der Mann vorläufig aus dem Rennen um vakante CEO-Positionen deutscher Großagenturen, in das ihn andere oder er sich selbst die vergangenen elf Monate immer wieder gebracht hatten.