Scholz & Friends gibt sich übergeordnete Holding
Noch nicht mit dem Ziel der Umwandlung in eine AG baut das Hamburger S&F-Headquarter ein Holding-Dach über sein Network. Führung aus Schöning, Goldammer, Lindhof und Tiedemann Noch nicht mit dem Ziel der Umwandlung in eine AG baut das Hamburger S&F-Headquarter ein Holding-Dach über sein Network. Führung aus Schöning, Goldammer, Lindhof und Tiedemann
Die Hamburger Agentur Scholz & Friends verpasst sich und ihrem Network eine Holding, Scholz & Friends Group GmbH. Deren Geschäftsführer werden Peter Martin Schöning (bislang Network-Chairman), Peter Goldammer (Chairman S&F Hamburg und frischgebackener Vater), Norbert Lindhof (CEO S&F Hamburg) und Christian Tiedemann (Finanzchef). Ihre Aufgabe ist es, Ñinternationale Standards aus Deutschland heraus für die Agenturgruppe zu setzen, (...) das wachsende Network effektiver zu steuern“. Jedenfalls offiziell. So ganz nebenbei erleichtert eine Organisation dieser Art allerdings auch die Umwandlung in eine AG, gelle?! Und eine AG ermöglicht den Börsengang und noch einiges mehr. Doch dazu gibt’s von der Agentur nur ein Ñno comment“. Zurück zur Holding GmbH: ihr werden neben den Agenturfilialen auch alle wichtigen Service-Bereiche von S&F direkt unterstellt: Finanzen, IT-Management, Produktion, Controlling, Art Buying, Marketing Service, Planning etc. Mit dem Ziel, diese Services als zentrale Einheiten für das gesamte Network einzusetzen und auszubauen. Bei S&F Hamburg kommt durch die Berufung von Lindhof und Goldammer in die Holding mehr Verantwortung und - natürlich - mehr Arbeit auf die Geschäftsführer der vier Families zu. Das sind (für Headhunter zum Mitschreiben): Detlef Arnold und Helmut Koch (Family I), Andreas Gruhl und Marc Schwieger (II), Hans Albers (vielseitiges Talent) und Andy Horchler (III) sowie schließlich Ulrich Bergweiler (IV), der (Headhunter, nochmal aufgepasst!) als Berater noch einen Kreativkompagnon braucht.Scholz & Friends - wenngleich im Besitz der anglo-amerikanischen Agenturholding CCG - führt aus Deutschland heraus ein internationales Network mit 15 Filialen in 13 europäischen Ländern und Singapur, die alle zusammen ein Werbevolumen von knapp einer Milliarde Mark bewegen. In Deutschland gibt’s neben dem Hamburger Headquarter noch Büros in Berlin und Dresden. Den nächsten Schritt will die Gruppe nach USA setzen.
Die Hamburger Agentur Scholz & Friends verpasst sich und ihrem Network eine Holding, Scholz & Friends Group GmbH. Deren Geschäftsführer werden Peter Martin Schöning (bislang Network-Chairman), Peter Goldammer (Chairman S&F Hamburg und frischgebackener Vater), Norbert Lindhof (CEO S&F Hamburg) und Christian Tiedemann (Finanzchef). Ihre Aufgabe ist es, Ñinternationale Standards aus Deutschland heraus für die Agenturgruppe zu setzen, (...) das wachsende Network effektiver zu steuern“. Jedenfalls offiziell. So ganz nebenbei erleichtert eine Organisation dieser Art allerdings auch die Umwandlung in eine AG, gelle?! Und eine AG ermöglicht den Börsengang und noch einiges mehr. Doch dazu gibt’s von der Agentur nur ein Ñno comment“. Zurück zur Holding GmbH: ihr werden neben den Agenturfilialen auch alle wichtigen Service-Bereiche von S&F direkt unterstellt: Finanzen, IT-Management, Produktion, Controlling, Art Buying, Marketing Service, Planning etc. Mit dem Ziel, diese Services als zentrale Einheiten für das gesamte Network einzusetzen und auszubauen. Bei S&F Hamburg kommt durch die Berufung von Lindhof und Goldammer in die Holding mehr Verantwortung und - natürlich - mehr Arbeit auf die Geschäftsführer der vier Families zu. Das sind (für Headhunter zum Mitschreiben): Detlef Arnold und Helmut Koch (Family I), Andreas Gruhl und Marc Schwieger (II), Hans Albers (vielseitiges Talent) und Andy Horchler (III) sowie schließlich Ulrich Bergweiler (IV), der (Headhunter, nochmal aufgepasst!) als Berater noch einen Kreativkompagnon braucht.Scholz & Friends - wenngleich im Besitz der anglo-amerikanischen Agenturholding CCG - führt aus Deutschland heraus ein internationales Network mit 15 Filialen in 13 europäischen Ländern und Singapur, die alle zusammen ein Werbevolumen von knapp einer Milliarde Mark bewegen. In Deutschland gibt’s neben dem Hamburger Headquarter noch Büros in Berlin und Dresden. Den nächsten Schritt will die Gruppe nach USA setzen.