GfK baut Präsenz in Frankreich, Tschechien und der Türkei aus

Die GfK AG in Nürnberg hat ihre Position in Frankreich, Tschechien und der Türkei durch Zukäufe ausgebaut. In Frankreich hält die GfK nunmehr 50,1 Prozent an dem Institut I.S.L., dem viergrößten französischen Mafo-Haus. Mit 85 Vollzeitbeschäftigten erzielte I.S.L. 1999 einen Umsatz von umgerechnet 26,8 Millionen Mark.In Tschechien kauften die Nürnberger sich zu 60 Prozent beim 1991 gegründeten Institut Incoma ein. Zusammen mit GfK Prag belegt die Komination Incoma/GfK nun Rang drei in der tschechischen Mafo-Liste.An dem türkischen Institut Procon-GfK stockten die Nürnberger ihre Beteiligung auf 50,1 Prozent auf. Procon-GfK setzte mit 100 Vollzeitkräften rund vier Millionen Mark um. (ps)