FDP vergibt Agentur-Mandat
Bereits zwei Jahre vor der nächsten Bundestagswahl rüsten sich die Liberalen für den Wahlkampf Bereits zwei Jahre vor der nächsten Bundestagswahl rüsten sich die Liberalen für den Wahlkampf
Nach dem Comeback der FDP bei der Landtagswahl in NRW will die Partei ihre Chancen auch bei den kommenden Landtagswahlen und der Bundestagswahl 2002 voll ausschöpfen. Deshalb hat Bundesgeschäftsführer Jürgen Beerfeltz zwölf Agenturen gebrieft, die Ende August ihre ersten Vorschläge präsentieren sollen. Anschließend soll sich entscheiden, welche drei Agenturen im Finale um das Budget der FDP wetteifern dürfen. Eingeladen hat Beerfeltz Agenturen, die bereits mehr oder weniger eng mit der FDP zusammengearbeitet haben. So ist neben der Osnabrücker Agentur Connect AD auch die blutjunge Berliner Agentur Heimat im Rennen, die bereits mit ihrer Wahlkampfkampagne für die Partei zur NRW-Landtagswahl im Mai dieses Jahres für Aufsehen gesorgt hat. Ebenfalls mit dabei ist die Düsseldorfer Agentur Werkstudio und Design, die zusammen mit Günther Kienpointner bereits die Kreation sämtlicher Werbemaßnahmen im Bundestagswahlkampf 1998 realisiert hat. Der Pitchsieger soll für die Partei eine Imagekampagne und Mitgliederwerbung konzipieren. Außerdem steht die Überarbeitung des Corporate Designs an. In erster Linie sollen die Werbe- und PR-Aktivitäten auf die nächste Bundestagswahl in zwei Jahren zielen. (kw)
Nach dem Comeback der FDP bei der Landtagswahl in NRW will die Partei ihre Chancen auch bei den kommenden Landtagswahlen und der Bundestagswahl 2002 voll ausschöpfen. Deshalb hat Bundesgeschäftsführer Jürgen Beerfeltz zwölf Agenturen gebrieft, die Ende August ihre ersten Vorschläge präsentieren sollen. Anschließend soll sich entscheiden, welche drei Agenturen im Finale um das Budget der FDP wetteifern dürfen. Eingeladen hat Beerfeltz Agenturen, die bereits mehr oder weniger eng mit der FDP zusammengearbeitet haben. So ist neben der Osnabrücker Agentur Connect AD auch die blutjunge Berliner Agentur Heimat im Rennen, die bereits mit ihrer Wahlkampfkampagne für die Partei zur NRW-Landtagswahl im Mai dieses Jahres für Aufsehen gesorgt hat. Ebenfalls mit dabei ist die Düsseldorfer Agentur Werkstudio und Design, die zusammen mit Günther Kienpointner bereits die Kreation sämtlicher Werbemaßnahmen im Bundestagswahlkampf 1998 realisiert hat. Der Pitchsieger soll für die Partei eine Imagekampagne und Mitgliederwerbung konzipieren. Außerdem steht die Überarbeitung des Corporate Designs an. In erster Linie sollen die Werbe- und PR-Aktivitäten auf die nächste Bundestagswahl in zwei Jahren zielen. (kw)