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Klaus E. Küster fährt vor beim Bundesministerium für Verkehr

Ab sofort setzt die Frankfurter Porsche-Agentur Klaus E. Küster ihr Autowissen ein, um auch auf die problematischen Seiten des Automobils hinzuweisen - "ohne Zeigefinger", wie Agenturchef Küster betont. Seine Werberei konnte den 12 Millionen Mark umfassenden Verkehrssicherheits-Etat des Berliner Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen gewinnen. Ausgebremst wurden die Mitbewerber Euro RSCG Thomsen Röhle, Starship Advertsing, Leonhardt & Kern sowie BBDO Berlin. Die Kampagne startet im Januar und ist auf einen längeren Zeitraum angelegt. Zum Einsatz kommen vor allem 18/1-Plakate und Funk-Spots. Thematisiert werden die Probleme und Ängste, die in der Bevölkerung zum Thema Auto und Verkehrssicherheit bestehen. (tor)

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Redaktion 18.12.2000