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Vermarktungsstreit: DESG in der Kritik

Ein Vermarktungsstreit zwischen der Deutschen Eisschnelllauf-Gemeinschaft (DESG) und Claudia Pechstein und Anni Friesinger kündigt sich an. Durch die Vorgabe der Werbeflächen auf den Rennanzügen sehen die Manager bzw. Berater der beiden Eisstars, Ralf Grengel und Klaus Kärcher, eine Beeinträchtigung der Persönlichkeitsrechte, berichtet der sid. Von den sechs vorhandenen Plätzen stehen der DESG zwei zur Verfügung. Die beiden erfolgreichen Eisschnellläuferinnen hätten allerdings keine Probleme diese Plätze mit eigenen Partnern auszufüllen. Fragt sich nun, was mit dem neuen Hauptsponsor der DESG Deutsche Telekom passieren soll, wenn Friesinger und Pechstein auf die Eigenvermarktung ihrer Rennanzüge bestehen und die Athletenvereinbarung nicht unterschreiben. (yw)

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Redaktion 03.12.2002