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Boros zeigt zur RuhrTriennale Erhabenes und Banales

Das bis zum Sommer 2004 dauernde Kunstfest RuhrTriennale startet am 31. August seinen Veranstaltungsreigen. Mit den Events, die in stillgelegten Industriedenkmälern stattfinden, sollen Pfade abseits des etablierten Kulturbetriebs begangen werden. Den Kommunikationsauftritt der RuhrTriennale hat Indentant Gerard Mortier in die Hände der Wuppertaler Agentur Boros gegeben, die sich nach einem Pitch durchsetzen konnte. Auf den Plakaten, Anzeigen und Programmheften werden Motive aus der Alltagskultur des Ruhrgebiets gewählt. Ziel der Kommunikations-Maßnahmen sei der Zusammenstoß des Erhabenen und des Banalen, erklärt Agenturchef Christian Boros. Der zur RuhrTriennale gestaltete Internet-Auftritt stammt von Boros.Interaktiv. (tor)

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Redaktion 07.02.2002