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Michael Conrad & Leo Burnett trennt sich vom Bundesverband der Volksbanken und Raiffeisenkassen

Als Grund für die Trennung gibt MC& LB die unterschiedliche Auffassung über die kreative Ausrichtung an Als Grund für die Trennung gibt MC& LB die unterschiedliche Auffassung über die kreative Ausrichtung an
Die Frankfurter Agentur Michael Conrad & Leo Burnett setzt den Kunden Bundesverband der Volksbanken und Raiffeisenbanken vor die Tür. Dise Entscheidung hat das GF-Trio CEO Frank Eigler, CCO Christoph Barth und CFO Peter Roos gemeinsam getroffen. Als Grund gibt die Agentur "vor allem die unterschiedliche Auffassung über die kreative Ausrichtung an.

Nach einem Jahr der Zusammenarbeit und auch einem Rebriefing im Herbst 2002 kam es zu keiner Einigung über die Markenführung. "Die Meinungsvilefalt innerhalb des Bundesverbandes war eienr Entscheidungsfindung nicht förderlich". kommentiert Burnett-Chef Eigler den Vorgang. Der Agentur sei dieser Schritt nicht leicht gefallen, aber dieser sei letztlich konsequent. "Wir wollen kreativ weiter vorankommen und Kunden gewinnen, die unseren Anspruch teilen, "erklärt Eigler. Die Zusammenarbeit wird noch im April auslaufen.

Angesichts der zahlreichen Motive und vorliegenden Spots dürfte das Team um Marketing-Chef Jürgen Bluhm nicht in Zugzwang geraten. Die Zusammenarbeit mit der hauseigenen Media-Agentur Center Werbung läuft seit Jahr und Tag problemlos. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird der BVR den Etat wieder ausschreiben. Im großen und ganzen gilt der BVR als treuer und verläßlicher Kunden. So währte die Zusammenarbeit mit der Münchenr Agentur Eiler & Riemel, dem Burnett-Vorgänger, länger als ein Jahrzehnt. (ps)

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Redaktion 04.04.2003