Borussia Dormund gewinnt
Fußball-Bundesligist erzielt Jahresgewinn in Höhe von 3,26 Millionen Euro / Sponsoring ist zweit wichtigste Einnahmequelle Fußball-Bundesligist erzielt Jahresgewinn in Höhe von 3,26 Millionen Euro / Sponsoring ist zweit wichtigste Einnahmequelle
Fußball-Erstligist Borussia Dortmund konnte in der vergangenen Saison 2002/2003 Umsatz und Gewinn steigern. Der Jahresgewinn (zum 30. Juni) beläuft sich auf 3,26 Millionen Euro. In der vorangegangenen Spielzeit lag dieser bei 755.000 Euro. Der Umsatz kletterte von 113 Millionen Euro auf 129. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) erhöhte sich von 6,2 auf 7,1 Millionen Euro. Nach den Erlösen aus der Vermarktung der TV-Rechte (etwa 50 Millionen Euro) bildet der Geschäftsbereich Sponsoring mit fast 45 Millionen Euro die lukrativste Einnahmequelle des Clubs. Hier erreichte der BVB ein Wachstum von rund 60 Prozent. In dieser Saison werden den Borussen vor allem die Gelder aus der Champions League fehlen.
Des Weiteren kam durch den Bonner Verleger Norman Rentrop Bewegung in die BVB-Aktie. Der 45-Jährige hat das Aktienpaket (14,4 Prozent) der Deutschen Bank am einzigen börsennotierten deutschen Fußballverein übernommen. Für die 2,8 Millionen Aktien soll Rentrop zwischen 8,4 und 9 Millionen Euro gezahlt haben. Rentrop fungiert seit 1998 Aufsichtsratschef beim Verlag für die Deutsche Wirtschaft, den er 1975 gegründet hatte. Ferner ist er am Nachrichtensender n-tv beteiligt.
Fußball-Erstligist Borussia Dortmund konnte in der vergangenen Saison 2002/2003 Umsatz und Gewinn steigern. Der Jahresgewinn (zum 30. Juni) beläuft sich auf 3,26 Millionen Euro. In der vorangegangenen Spielzeit lag dieser bei 755.000 Euro. Der Umsatz kletterte von 113 Millionen Euro auf 129. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) erhöhte sich von 6,2 auf 7,1 Millionen Euro. Nach den Erlösen aus der Vermarktung der TV-Rechte (etwa 50 Millionen Euro) bildet der Geschäftsbereich Sponsoring mit fast 45 Millionen Euro die lukrativste Einnahmequelle des Clubs. Hier erreichte der BVB ein Wachstum von rund 60 Prozent. In dieser Saison werden den Borussen vor allem die Gelder aus der Champions League fehlen.
Des Weiteren kam durch den Bonner Verleger Norman Rentrop Bewegung in die BVB-Aktie. Der 45-Jährige hat das Aktienpaket (14,4 Prozent) der Deutschen Bank am einzigen börsennotierten deutschen Fußballverein übernommen. Für die 2,8 Millionen Aktien soll Rentrop zwischen 8,4 und 9 Millionen Euro gezahlt haben. Rentrop fungiert seit 1998 Aufsichtsratschef beim Verlag für die Deutsche Wirtschaft, den er 1975 gegründet hatte. Ferner ist er am Nachrichtensender n-tv beteiligt.