ANZEIGE

ANZEIGE

Markenartikel-Wirtschaft will 2004 wieder mehr für Kommunikation ausgeben

Renaissance der Marke ist laut Johann C. Lindenberg, Vorsitzender des Markenverbandes, deutlich spürbar. Renaissance der Marke ist laut Johann C. Lindenberg, Vorsitzender des Markenverbandes, deutlich spürbar.
Bei Deutschlands Markenartikel-Hersteller macht sich eine positive Grundstimmung breit. Das erklärte Vorsitzende des Markenverandes Johann C. Lindenberg, zugleich Chef des Konzerns Unilever Deutschland, anläßlich der Jahrespressekobferenz des Markenverbandes 2004 in Hamburg.
Eine Umfrage bei den 380 Verbandsmitgliedern ergab, dass 48 Prozent mit einer Zunahme der inländischen Umsätze rechnen und 31 Prozent auch steigende Ertärge erwarten. Dementsprechend optimistisch ist denn auch die Einschätzung bei den Kommunikationsausgaben. 37 Prozent wollen hier mehr investieren (2003 waren es nur 29 Prozent). 51 Prozent halten ihre Etats auf Vorjahresniveau, währedn 12 Prozent eine Verringerung vornehmen wollen.

Insgeamt zeichnete Lindenberg ein positives Bild und stellte die Innovations-Kraft der Marke als Motor für Wachstum und für mehr Beschäftigung heraus. Zudem finden laut GfK-Analysen immer Haushalte zu den Marken, speziell zu den starken Marken, zurück. Der Zuspruch in Richtung Handelsmarken bzw. Discounter hat spürbar nachgelassen. (ps)

zurück

Redaktion 29.06.2004