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DFB entlastet Rot-Weiß Oberhausen

Es gibt keinen hinreichenden Tatverdacht gegen Spieler von Rot-Weiß Oberhausen. Zu diesem Schluss kommt der Deutsche Fußball-Bund bezüglich der Betrugsvorwürfe nach dem Spiel gegen Erzgebirge Aue am 12. Dezember (s. nb online 16.12.).
In einer Pressemitteilung läßt der DFB heute verlauten: "Nach den von der Deutschen Fußball Liga (DFL) dem DFB-Kontrollausschuss vorgelegten Unterlagen und den vorliegenden Beweismitteln (Befragung des Schiedsrichters, Inaugenscheinnahme der Fernsehaufzeichnung und Auswertung der eidesstattlichen Versicherungen der Spieler) besteht nach Aussage des Kontrollausschuss-Vorsitzenden Horst Hilpert derzeit kein hinreichender Tatverdacht wegen Manipulation der Begegnung der 2. Bundesliga zwischen dem FC Erzgebirge Aue und Rot-Weiß Oberhausen am 12. Dezember 2004 durch Spieler des Vereins Rot-Weiß Oberhausen. Diese Feststellung, so Horst Hilpert, gilt vorbehaltlich neuer Erkenntnisse."

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Redaktion 17.12.2004