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Allianz und Telekom fördern Paralympische Athleten

Auch der Sportler-Nachwuchs bekommt Unterstützung Auch der Sportler-Nachwuchs bekommt Unterstützung
Der Versicherungskonzern Allianz und das Telekommunikationsunternehmen Deutsche Telekom arbeiten künftig eng mit dem Deutschen Behinderten Sportverband (DBS) zusammen. Ziel des bereits unterzeichneten Zweijahresvertrages ist es, die Paralympische Bewegung nachhaltig zu unterstützen und insbesondere einen finanziellen Beitrag zur Förderung der Athleten des 'German Paralympics Top Team' zu leisten, das 2008 bei den Paralympischen Spielen in Peking antreten wird.
Durch die neue Förderung sollen die Sportler mehr Zeit für ihr Training aufwenden können als bisher möglich. Mit Hilfe der Leistungen, die mit der Aufnahme in das Top-Team verbunden sind, können sich berufstätige Spitzensportler bis zur Hälfte ihrer Arbeitszeit freistellen lassen. Der Arbeitgeber erhält dafür einen finanziellen Ausgleich. Auch Sportler, die noch in der Ausbildung sind, haben die Möglichkeit, in das Top Team aufgenommen zu werden. Der DBS wird für das 'German Paralympics Top Team' 30 bis 40 Sportler nominieren. Neben der Top Team-Unterstützung soll die Kooperation zwischen Wirtschaft und Behindertensport-Verbänden auch einen Beitrag zur Nachwuchsförderung leisten. Das IPC Education Programme, und hierbei insbesondere der Paralympic School Day und International Paralympic Day, soll Kinder und Jugendliche über paralympischen Sport und behinderungsspezifische Themen informieren und auf spielerische Weise zur Integration und zum besseren Verständnis beitragen.

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Redaktion 20.10.2006