Wer übernimmt das Namingright in Hamburg?
AOL lässt Option auf Verlängerung des Namingright-Vertrages mit dem HSV verstreichen AOL lässt Option auf Verlängerung des Namingright-Vertrages mit dem HSV verstreichen
Wie wird wohl die Heimspielstätte des Fußballbundesligisten Hamburger SV zukünftig heißen? Wohl nicht mehr AOL Arena, denn das Internet-Unternehmen mit Sitz in Hamburg hat die Option, den bis Saisonende laufenden Namingright-Vertrag mit dem HSV und dessen Vermarkter Sportfive zu verlängern, bis Jahresende nicht gezogen. Als potenzielle Nachfolgerin gilt die Airline Emirates.
AOL hatte im vergangenen Herbst seine Internet-Zugangssparte an die Telecom Italia-Tochter HanseNet verkauft. Offenbar gibt es auch beim Unternehmen HanseNet Überlegungen, mit der DSL-Marke Alice die Nachfolge von AOL als Namensgeber des HSV-Stadions anzutreten.
Wie wird wohl die Heimspielstätte des Fußballbundesligisten Hamburger SV zukünftig heißen? Wohl nicht mehr AOL Arena, denn das Internet-Unternehmen mit Sitz in Hamburg hat die Option, den bis Saisonende laufenden Namingright-Vertrag mit dem HSV und dessen Vermarkter Sportfive zu verlängern, bis Jahresende nicht gezogen. Als potenzielle Nachfolgerin gilt die Airline Emirates.
AOL hatte im vergangenen Herbst seine Internet-Zugangssparte an die Telecom Italia-Tochter HanseNet verkauft. Offenbar gibt es auch beim Unternehmen HanseNet Überlegungen, mit der DSL-Marke Alice die Nachfolge von AOL als Namensgeber des HSV-Stadions anzutreten.