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Handball: Toyota als Liga-Sponsor abgelehnt

Ein Verkauf der Namensrechte der Handball-Bundesliga der Herren ist offenbart gescheitert. Zehn von 18 Bundesliga-Clubs haben ein Angebot von Toyota über den Verlauf des Liga-Namens abgelehnt. Das berichtet heute das 'Handelsblatt'. Hintergrund: Liga-Geschäftsführer Frank Bohmann und Vermarkter Sportfive sollen im Vorwege allein mit dem japanischen Automobilhersteller verhandelt haben. Toyota wollte sich für zwei bis sechs Jahre als Namengeber der Handball-Bundesliga engagieren und dafür jährlich rund zwei Millionen Euro zahlen. Etwa 55.000 sollten in die Vereinskassen der Clubs fließen. Dennoch lehnten die Clubs den Deal ab, weil sie sich von der Liga-GF und Sportfive überfahren fühlten.

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Redaktion 27.06.2007