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Scholz & Friends lädt zum „Studieren in Fernost“ ein


„Studieren in Fernost“ ist der Titel der neuen Kampagne von Scholz & Friends Agenda für die Hochschulinitiative Neue Bundesländer. Gang und Dong, die Protagonisten der Kampagne (s. Abb.), präsentieren die 44 Hochschulen zwischen Rügen und Erzgebirge ab sofort online.

Zentrales Element von „Studieren in Fernost“ ist eine Kooperation mit schülerVZ, dem größten sozialen Netzwerk für Schülerinnen und Schüler in Deutschland. Hier findet sich eine Studiensuchmaschine, die Interessenten ausgehend von deren individuellen Interessen zu ihrer idealen Hochschule führt. Dort können sich die Nutzer auch mit möglichen Kommilitonen und Studierenden der jeweiligen Hochschule, den „Campus Spezialisten“, vernetzen.

Ergänzt wird die von Scholz & Friends Agenda entwickelte Kampagne (Kreation: Mirko Derpmann, Marielle Heiß) durch die Internetseite www.hochschulinitiative.de sowie das Weblog www.studieren-in-fernost.de, auf dem ab sofort auch die ersten zwei Internetfilme mit Gang und Dong zu finden sind. Darin besuchen die beiden die Bauhaus-Universität Weimar und die Hochschule Zittau/Görlitz (FH). In weiteren Filmen reisen sie an die Fachhochschule Stralsund, die Hochschule Lausitz (FH), die Universität Leipzig sowie die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. 

Regie bei den von Scholz & Friends Berlin konzipierten Filmen führte Zoran Bihac, bekannt durch Musikvideos für Bands wie „Die Fantastischen Vier“ und die „Beatsteaks“. Die Internetportale werden von der Partneragentur Aperto realisiert. Als Produktionsfirma trat Sterntag Film in Aktion. Auf Agenturseite standen in der Kreation Philipp Wöhler und Robert Krause in der Verantwortung.

Neben der Online-Kampagne zeichnet Scholz & Friends Agenda auch für weitere PRAktivitäten wie etwa die Organisation der jährlich stattfindenden Best-Practice-Wettbewerbe unter den ostdeutschen Hochschulen verantwortlich. Dabei können sich die beteiligten Einrichtungen mit Konzepten zur Verbesserung ihrer Service- und Marketingaktivitäten bewerben. Die besten Einsendungen erhalten ein Preisgeld von bis zu 100.000 Euro, mit dem die Ideen in die Praxis umgesetzt werden können.