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ARD will beim Einkauf der TV-Rechte 20 Mio Euro sparen

Der Sparkurs der ARD hat auch für den Sportrechte-Einkauf Konsequenzen. Das berichtet das Nachrichten-Magazin 'Der Spiegel' in seiner heutigen Printausgabe. Demnach müssen in den kommenden beiden Jahren 20 Mio Euro beim Sportrechte-Budget eingespart werden.

Erste Einsparerfolge soll es bereits gegeben haben, weil die ARD einige Rechte zu günstigeren Konditionen erwerben konnte. Es wird zudem damit gerechnet, dass die ARD bei den Qualifikationsspielen für die Europa League künftig kein Gebot mehr abgeben werde. Auch bei der Leichtathletik-WM, deren TV-Rechte gerade verhandelt werden, will die ARD preiswerter zum Zuge kommen.