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+Knauss Media Arts und Pilot Sport setzen für die Bewerbergesellschaft München 2018 auf Promi-Sportler


In der vorigen Woche wurde der Weg offiziell freigemacht für die Bewerbung Münchens für die Olympischen Winterspiele 2018, nun sind in reichweitenstarken Tageszeitungen wie 'Bild' und 'Süddeutsche Zeitung' die ersten Anzeigen zu sehen, mit denen die Bewerbungsgesellschaft Candidate City Munich 2018 ihre integrierte Imagekampagne für die Bewerbung um die Olympischen und Paralympischen Winterspiele startet. Unter dem Claim "Was wäre, wenn…" wird dabei der Blick ins Jahr 2018 gerichtet. Herzstück der Werbeauftritte sind Sportbotschafter wie der zehnfache Goldmedaillengewinner bei Paralympischen Winterspielen, Martin Braxenthaler, und der Olympionike Felix Neureuther.

Das Kreativmandat für den Auftritt verantworten Thies Schuster und Jan Knauss von der Hamburger Agentur +Knauss Media Arts. Für die Entwicklung der integrierten Kampagne sowie die Verhandlungen mit den Kooperationspartnern auf Medienseite zeichnet Pilot Sport verantwortlich. Die auf Sportmarketing spezialisierte Münchner Agentur fungiert als Nationaler Ausstatter der Bewerbung. Neben den nun vom Stapel gelassenen Anzeigen umfasst die Imagekampagne auch TV-Spots und Online-Banner.

Mit den Maßnahmen wird die erste Kommunikationsphase für die Bewerbung um die Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2018 in München eingeläutet. Das aktuelle Anzeigenmotiv "Was wäre, wenn ihre Unterschiede keinen Unterschied machen? Das kann München 2018!" ist das erste einer Reihe von Anzeigenmotiven, die innerhalb der nächsten neun Monate deutschlandweit geschaltet werden. "Unser vorrangiges Ziel ist es, ein Wir-Gefühl in der breiten Bevölkerung zu wecken und damit die Unterstützung für die Bewerbung zu stärken", erklärt Thomas Gebert (Foto rechts), Geschäftsführer Pilot Sport.

Im Spätherbst will das Internationale Olympische Komitee (IOC) in den einzelnen Bewerberländern repräsentative Umfragen starten. Dabei soll sondiert werden, wie hoch die Akzeptanz und Sympathie für die Kandidatur in der Bevölkerung ist. Im Vorfeld der Befragung soll die Kampagne Überzeugungsarbeit leisten. "Über das Internet und Social Media werden vorrangig auch junge Zielgruppen angesprochen", sagt Jens Mehrheim, Geschäftsführer Pilot Sport.

"Die Motive der Kampagne stellen unsere Vision der freundlichen Spiele in den Mittelpunkt", erläutert Bernhard Schwank (Foto links), Vorsitzender der Geschäftsführung der Bewerbungsgesellschaft München 2018 GmbH. "Wir möchten auf die Chancen der Spiele für die Gesellschaft und für Deutschland hinweisen, aber auch die übergreifende Unterstützung der Bewerbung aus Gesellschaft, Politik und Wirtschaft verbildlichen."


 

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