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Fußball: Dritte Liga plant Gründung einer eigenen Interessen-Vertretung

Die Vereine der Dritten Fußball-Liga haben vergangene Woche in Erfurt beschlossen, eine Interessen-Vertretung zu gründen, die als Koordinationsstelle für die 3. Liga fungieren soll. Die vorbereitenden Maßnahmen zur offiziellen Gründung sollen in den kommenden Wochen getroffen werden.

Die Initiative zum Erfurter Treffen ging von Rolf Rombach aus, dem Präsidenten von Rot-Weiß Erfurt. Über die "Lage der Liga" diskutierten 27 Teilnehmer (Präsidenten, Geschäftsführer und Manager) von 14 Vereinen. Die dritthöchste Spielklasse im deutschen Profi-Fußball steht gravierenden Herausforderungen gegenüber, die nur gemeinschaftlich gelöst werden können, stellt RWE-Präsident Rombach fest.