ANZEIGE

IFM: Sehr positive Grundstimmung gegenüber der FIFA Frauen-WM

In einer aktuellen Umfrage ermittelte die IFM Sports Gruppe, dass 73 Prozent der fußballinteressierten Deutschen und 58 Prozent aller Deutschen fest an die Titelverteidigung der deutschen DFB-Elf der Damen glauben. "Diese Werte gehen einher mit einer sehr positiven Grundstimmung in der deutschen Bevölkerung gegenüber der FIFA Frauen-WM, die am 26. Juni in Deutschland beginnt", erläutert Markus Lichti, Head of Solutions der IFM Sports Gruppe, Karlsruhe. "Die FIFA Frauen-WM kann damit eine sehr gute Plattform für Sponsoring-Aktivitäten werden, wobei auch hier gilt: entscheidend ist auf dem Platz. Der positive Effekt nimmt zu, je erfolgreicher die deutschen Frauen das Turnier spielen."

Mittlerweile erreichen die Frauen gestützt immer bessere Bekanntheitswerte, aber sie sind "im Vergleich zu den Männern auf einem niedrigeren Bekanntheitslevel. Sie erreichen aber unter den Fußballinteressierten top Sympathiewerte", so Lichti. Birgit Prinz zum Beispiel sei bei 60 Prozent der Deutschen bekannt, Fatmire Bajramaj kenne Ende Mai jeder fünfte Deutsche. In der Bevölkerung führen die beiden Fußballerinnen sogar das Sympathieranking an (82% 'sympathisch'), verweisen damit Meistertrainer Jürgen Klopp (80%) auf den dritten Rang und stehen vor ihren männlichen Kollegen Thomas Müller (79%), Manuel Neuer (76%) oder gar Michael Ballack (48%).

Auch die Partnerschaften und werblichen Aktivitäten der Unternehmen im Umfeld der Heim-WM dringen je näher die WM rückt besser durch, so können 39 Prozent der Fußballinteressierten bereits Sponsoren der Frauen WM nennen, in der gesamten Bevölkerung sind es 31 Prozent. Das Ranking der spontanen Sponsorennennungen wird von Ausrüster und FIFA-Partner adidas angeführt. Jeder zehnte Deutsche nennt das Unternehmen aus Herzogenaurach im Zusammenhang mit der WM. Danach folgen die nationalen Partner Telekom, REWE, Deutsche Bahn und Allianz.