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Fleishman-Hillard verliert Deutschland-Chef

Die PR-Agentur Fleishman-Hillard Germany verliert Wolfgang Küsters, den Vorsitzenden ihrer Geschäftsführung. Er geht nach fast zehn Jahren auf eigenen Wunsch zum Ende des Jahres und will sich den berühmten neuen Herausforderungen stellen, ohne die schon jetzt zu verraten. 

Küsters wurde in 2002 zum Deutschland-Geschäftsführer von Fleishman-Hillard ernannt. 2004 hat er die Zusammenführung der Agentur mit Herald Communications und GPC unter der Marke Fleishman-Hillard Germany mitgestaltet und in den folgenden Jahren die Integration der Büros in Frankfurt, Berlin und München vorangetrieben. Wer ihm im Amt folgt, wird nach Abschluss des gerade erst angelaufenen Suchverfahrens bekanntgegeben. Die Stelle soll extern besetzt werden, also nicht durch Armin Huttenlocher, Geschäftsführer des Berliner Büros oder Markus Hermsen, Geschäftsführer des Münchner Büros. Dirk Krieger, Chief Financial Officer von Fleishman-Hillard Germany, wird interimsweise die Standortleitung in Frankfurt übernehmen.