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CP/Compartner wirbt für Rücksicht im Straßenverkehr


Mit einer Pressekonferenz in Berlin fiel dieser Tage der Startschuss für eine Kampagne zur "Verbesserung der Radverkehrssicherheit und zur Konfliktvermeidung im Straßenverkehr". Initiatoren des Projekts sind die Städte Berlin und Freiburg im Breisgau. Das Pilotprojekt mit besonderem Fo­kus auf den Radverkehr wird zunächst in Berlin und Freiburg beispielhaft für andere deut­sche Regionen umgesetzt.

Die Finanzierung erfolgt durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sowie durch den Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft, den Deutschen Verkehrssicherheitsrat und die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung. Das Konzept und die Gestaltung der Kampagne kommt von der Essener Agentur CP/Compartner. Das Team eroberte das Mandat in einer Ausschreibung.

Der Auftritt, der zunächst in Berlin und bald auch in Freiburg zu sehen ist, umfasst Broschüren, Videos sowie Aktivitäten im Internet. Hinzu kommen weitere Maßnahmen, darunter Sonderveröffentlichungen in Tageszeitungen, Aktionen vor Ort sowie die Website rücksicht-im-strassenverkehr.de. Die Kampagne wirbt für ein rücksichtsvolles Verhalten im Straßenverkehr und soll damit dem Trend der steigenden Unfallzahlen entgegenwirken. Im Mittelpunkt der Kommunikation steht Christophorus, der Schutzpatron der Reisenden. Er gibt sich im modernen Gewand und verkauft Rücksicht als Produkt in Dosen.

Neben den Projektpartnern wird die Kampagne von weiteren Unterstützern getragen. Medienpartner in Berlin sind die 'Berliner Morgenpost', Spreeradio und die Wall AG. Weitere Hauptstadt-Partner sind ABUS, der ADAC, der ADFC, die BBF Bike GmbH, die Berliner Stadtreinigung (BSR) sowie die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und die S-Bahn Berlin. In Freiburg unterstützen die Medienpartner 'Badische Zeitung', 'Der Sonntag' und die Wall AG die Rücksicht-Kampagne.