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Einreichungsrückgang beim ADC-Wettbewerb 2013


Der Art Directors Club für Deutschland (ADC) zieht erste Bilanz für seinen Wettbewerb 2013, die im Vergleich zum Vorjahr etwas schlechter ausfällt. Damals zählte der in Berlin ansässige Verein mehr als 6.500 eingereichte Arbeiten, dieses Jahr sind nur rund 6.000 Beiträge im Rennen. Sie teilen sich auf den Hauptwettbewerb (4.700 Kampagnen) und den Nachwuchspreis (1.300) auf.

Grund für den Einreichungsrückgang ist nicht zuletzt die Award-Pause einiger Agenturen. So beteiligen sich weder das Designbüro Strichpunkt noch die Werbeagenturen Jung von Matt und Scholz & Friends an einem Kreativwettbewerb in 2013. Positive Folge davon sei, dass rund 60 Prozent der Teilnehmer erstmals dabei sind. Und das zeige, so der ADC-Präsident Stephan Vogel, die größer werdende Bedeutung des Preises. 

Ebenso erfreulich aus Sicht des ADC ist der Bewerbungszuwachs in der Kategorie 'Räumliche Inszenierung'. Hier konkurrieren rund 260 Arbeiten miteinander, das sind fast 40 Prozent mehr als im Vorjahr. Die neu eingeführte Kategorie 'PR und Branded Content' verzeichnet zum Start 152 Anmeldungen.

Weitere Informationen über das ADC Festival, das zwischen dem 16. und 18. Mai in Hamburg stattfindet, stehen unter www.adc.de.