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McCann bringt für Vaterschaftstests einen Geburtsrucksack zur Welt


Die Agenturen McCann Erickson und MRM kreieren für das Mainzer Gentechnik-Unternehmen Galantos eine Kampagne, in der für ein fiktives Produkt geworben wird. Damit wollen die Werber auf Vaterschaftstests, das wichtigste Produkt des auf Gen-Tests spezialisierten Labors von Galantos, aufmerksam machen. So stellt in der Kampagne das Isgenom Konsortium unter dem Namen ProBirth einen Geburtsrucksack vor, den sogenannten GRS 4000.

Der Claim 'Probirth. Be a parent by yourself' zeigt, worum es geht: Der Rucksack wird biologisch auf den Vater konfiguriert und anschließend neun Monate lang getragen. Der Kunde entscheidet sich zu Beginn, ob er ein Kind oder Zwillinge haben möchte und wählt dazu Design-Features für den GRS 4000 aus. Nach der Fertilisation kann die Entwicklungsphase des Embryos durch ein spezielles Sichtfenster beobachtet werden. Eckdaten zu den Entwicklungsphasen erscheinen auf einen im Rucksack integrierten Screen. Zusätzliches Fruchtwasser können Väter im ProBirth-Online-Shop bestellen.

Wer sich für den GRS 4000 interessiert und seine E-Mail hinterlässt, wird darüber informiert, dass es sich noch um eine Zukunftsvision handelt. Zusätzlich verweist Galantos auf den traditionellen Vaterschaftstest für den Mann, der sich sicher sein will, dass ein Kind von ihm ist.

Neben der Kampagne verantworten MRM, Frankfurt, und McCann Erickson, die beide zur McCann Worldgroup gehören, auch den Webauftritt. Der Shop probirth.de wird von einer Online-Kampagne, Plakaten und einer Anzeigen-Serie in der 'Zeit' begleitet. Auf Facebook und Twitter können mögliche Väter mit Probirth kommunizieren. Den Song zum Web-Film hat die Münchner Band 'Maisha and the Man' beigesteuert.