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Heimat gestaltet Kampagne für Lumas-Kunstgalerien


Die Berliner Avenso AG, die unter der Marke Lumas seit 2004 neue Wege im Kunstmarkt geht, hat mit ihrer ortsansässige Agentur Heimat eine Kampagne mit dem Claim 'Lumas. The Liberation of Art' aufgelegt. Das Galerie-Konzept: Lumas-Werke besitzen eine höhere Auflage (50 bis 200 Stück) als klassische Galerien. Das macht handsignierte Originale von Künstlern erschwinglicher.

In der Print-Kampagne werden Künstler wie Damien Hirst, Edward B. Gordon oder David Burton bewusst puristisch in Szene gesetzt. Headlines wie "Das Schlimmste, was einem großen Kunstwerk passieren kann, ist einem Menschen zu gehören, der es in einen Safe sperrt." richten sich gegen einen elitären Kunstbetrieb.

Die Motive sind in Europa und den USA zu sehen, wo Lumas mit 25 Galerien vertreten ist. In wenigen Wochen werden außerdem neue Standorte in Amsterdam und Brüssel eröffnet. In ihnen wird das neue Einrichtungskonzept 'The Collector's Home' umgesetzt. Dieses soll den Besuchern das Gefühl vermitteln, das sie sich nicht in einer Galerie, sondern in den Privaträumen eines Kunstliebhabers befinden. Um den neuen Look, der nach und nach in allen Lumas-Standorten Einzug halten wird, kümmert sich Dan Pearlman.

Im Herbst erscheint zudem das neue Lumas-Magazin in drei Sprachen, das ebenfalls von Heimat neu konzipiert wurde. Die Kombination aus Katalog und Magazin informiert zweimal jährlich über Neuheiten aus dem Lumus-Portfolio. Darüber hinaus sollen Reportagen, Künstlerportraits und Interviews mit Kennern und Größen der Szene Einblicke in die Welt der Kunst geben.