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VSA: Inka Müller-Schmäh löst Gerd Graus als GF ab

Beim Verband der Sponsoring-Anbieter (VSA) in Berlin wird sich ein Wechsel in der Geschäftsführung vollziehen. Die bisherige Justiziarin Inka Müller-Schmäh, 37, wird die Nachfolge von Gerd Graus antreten. Die aus Stendal stammende Volljuristin ist seit September 2012 bei der VSA. Parallel betreibt sie noch eine Kanzlei mit dem Spezialgebiet Sportrecht in Potsdam und ist darüber hinaus auch noch als Fußball-Schiedsrichterin aktiv. Der 54-jährige Graus wird der VSA als freier Berater für den Bereich Kommunikation erhalten bleiben.

"Mit dieser Personal-Entscheidung folgen wir dem Vorschlag von Gerd Graus", erklärt VSA-Präsident Andreas Jung, "seit September 2012 haben er und Inka Müller-Schmäh den Aufbau der VSA-Geschäftsstelle vorangetrieben und inhaltliche Schwerpunkte gesetzt."