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Kommunikationsverband fusioniert mit CommClubs Bayern


Bis zu ihrer Trennung vor knapp 20 Jahren gehörten der Kommunikationsverband e.V., Hamburg, und die CommClubs Bayern e.V., München, zusammen.  Jetzt haben sich die beiden Verbände für einen historischen Neustart entschieden: Der Kommunikationsverband hat auf einer Bundesversammlung in Frankfurt am Main den Beitritt und die Gleichstellung der Mitglieder der CommClubs Bayern beschlossen. Gemeinsam wurde in Frankfurt eine neue Satzung verabschiedet und ein neues Präsidium gewählt. Nachfolger von Präsident Klaus Flettner wurde Jamal Khan, Geschäftsführer der Agentur UnityLivestream.

Die Wahl von Jamal Khan zum neuen Präsidenten des nun mehr als 500 Mitglieder starken, bundesweit vertretenen Verbands soll auch einen inhaltlichen Neuanfang markieren. "Der Kommunikationsverband soll wieder mehr hör- und sichtbar das Sprachrohr und der Taktgeber für alle Bereiche der Kommunikationswirtschaft sein", sagt Khan. In seinem neuen Konzept setze er darauf, dass der Kommunikationsverband deutlich moderner, frischer, prägnanter auftrete und sich durch mehr Netzwerkmöglichkeiten, Kooperationen und Wahrnehmung auszeichne.

Unterstützt wird er dabei von seinen zwei frischgewählten Vizepräsidenten, Tina Kirfel (General Manager Europe, Middle East und Africa bei Silversea Cruises) sowie dem vormaligen Präsidiumssprecher der CommClubs Bayern, Christian G. Hirsch (Partner Civitas International Management Consultants). Alle weiteren Positionen im neunköpfigen Präsidium werden in den kommenden Wochen besetzt.

Neben dem Ziel, die nationale Bedeutung des Verbands zu stärken, will sich das Präsidium verstärkt auf strategische Themen wie die Neuausrichtung der Awards, die Aktivierung der regionalen Clubs und die Mitgliedergewinnung konzentrieren.

Foto:  Das neue Präsidium des Kommunikationsverbands e.V. (v.l.) Jamal Khan (Präsident), Tina Kirfel (Vizepräsidentin) und Christian G. Hirsch (Vizepräsident)