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Ballhaus West gewinnt Kommunikationsetat für den 'Masterplan Offenbach'


Die Berliner Agentur Ballhaus West setzt sich in einem Agenturwettbewerb durch und unterstützt die Stadt Offenbach im Standortmarketing. Der Oberbürgermeister der Stadt, Horst Schneider, und der Vorsitzender des Vereins 'Offenbach offensiv' Alfred Clouth gaben heute offiziell den Startschuss für die nächste Phase für den 'Masterplan Offenbach'. Ziel des Stadtentwicklungsprojekts ist es, neue Unternehmen und einkommensstarke Haushalte in Offenbach anzusiedeln, um die Handlungs- und Zukunftsfähigkeit der Stadt zu sichern. In den kommenden Monaten sollen gemeinsam mit Unternehmen, Institutionen und Vereinen sowie den Bürgern in einem Beteiligungsprozess wichtige Inhalte für den 'Masterplan Offenbach' herausgearbeitet werden.

Der Masterplan Offenbach startet am 6. März mit einer öffentlichen Auftaktveranstaltung, zu der alle Offenbacher eingeladen sind. Bis zum Herbst werden weitere Veranstaltungen folgen, mit denen der Masterplan gemeinsam erarbeitet werden soll. Ende des Jahres soll dann der Plan den Vereinsmitgliedern und Stadtverordneten zum Beschluss vorgelegt werden und dann in die Umsetzungsphase gehen.

Insgesamt sind drei Büros sind an der Erstellung des Masterplans beteiligt: Aus der Ausschreibung zur Vergabe der Planerischen Strategie ging das Frankfurter Planungsbüro Albert Speer & Partner als Sieger hervor. Die Moderation und Prozessgestaltung übernimmt das Büro zebralog mit Sitz in Berlin. Ballhaus West wird zunächst den Dialogprozess kommunikativ begleiten. Neben der laufenden Kommunikationsberatung gehört auch die Entwicklung der Wortmarke, Naming der Dialogplattformen, redaktionelle Texterstellung sowie Presse- und Medienarbeit zum Aufgabenbereich der Agentur. Die Konzeption und Umsetzung einer Standortkampagne sollen die Berliner ab Sommer 2015 in Angriff nehmen.

Weitere Kunden des zwölfköpfigen Ballhaus West-Teams sind unter anderem Ethenea, Bündnis 90/Die Grünen Thüringen, die NGO medico international, Frankfurter Buchmesse sowie der Verbraucherzentrale Bundesverband.