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Die Plattform #HolDenOberbuergermeister wurde via PR, Digital, Social Media, Events, lokalen Printanzeigen und OOH-Plakaten in Heidelberg beworben (Foto: Razorfish)

Die Plattform #HolDenOberbuergermeister wurde via PR, Digital, Social Media, Events, lokalen Printanzeigen und OOH-Plakaten in Heidelberg beworben (Foto: Razorfish)

Razorfish entwickelt digitale Bürgerbeteiligungs-Plattform

Mit der Bürgerbeteiligungs-Plattform #HolDenOberbuergermeister hat Razorfish eine neue Möglichkeit des digitalen Bürgerentscheids geschaffen. Mithilfe einer Kombination aus Social Media-Mechaniken und Mapping-Technologie haben Bürger der Stadt Heidelberg die Möglichkeit, politische Entscheidungsprozesse mitzugestalten.

Die Plattform #HolDenOberbuergermeister ermöglicht Heidelberger Bürgern, den Terminkalender ihres Oberbürgermeisters mitzugestalten, indem sie ihn genau dorthin schicken, wo ihre wichtigen Themen warten. Innerhalb der ersten vier Wochen nach dem Start Mitte Januar haben rund zehn Prozent der Heidelberger Bevölkerung die Plattform besucht. Mittlerweile wurden laut Agentur bereits tausende Votes und Posts mit dem Hashtag #HolDenOberbuergermeister bzw. #GetTheMayor abgegeben.

"Es handelt sich hierbei um einen ganz neuen und extrem spannenden Weg, wie Bürger die Zukunft ihrer eigenen Stadt gestalten können. Man muss nur einen Ort nominieren, für einen existierenden Vorschlag abstimmen und schließlich den OB auf Besuch schicken, um sich genau dieses Thema oder Projekt einmal genau anzusehen", so Christian Behrendt, Executive Creative Director bei Razorfish Australien. "Die Plattform setzt ein Zeichen für den modernen Austausch zwischen Volk und Regierung. Die Bürger haben auf diese Weise eine wahrhaft demokratische Möglichkeit, ihre Stadt zu verändern. Zudem wird die Zielgruppe der Millenials im Alter von 18 bis 34 Jahren angesprochen, die rund 50 Prozent der User ausmacht. Sie fühlen sich von den traditionellen Kommunikationswegen, die Städte üblicherweise benutzen, abgeschnitten."

Um das neue Angebot zu unterstützen, wurde der Start der Plattform mithilfe von PR, Digital, Social Media, Events, lokalen Printanzeigen und OOH-Plakaten im Stadtgebiet bekannt gemacht.

Aufgrund dieses großen Erfolgs hat sich Heidelberg dazu entschlossen, die Plattform auch in Zukunft weiter zu betreiben. Zusätzlich haben drei weitere große Städte ihr Interesse signalisiert, die Plattform für ihre Bürger zu adaptieren.