ANZEIGE

ANZEIGE

Werbetreibende steigern Ausgaben für programmatische Branding-Kampagnen

Die werbetreibende Unternehmen erhöhen ihre Ausgaben für programmatische Branding-Kampagnen. Das ist ein Ergebnis des gemeinsamen 'Programmatic Branding Report' von Econsultancy im Auftrag von Quantcast. Fast zwei Drittel (62 %) der befragten Marketingverantwortlichen auf Senior-Level gaben demnach an, anstatt des Direct-Response-Marketings programmatische Werbekampagnen speziell für Branding-Zwecke zu nutzen. Durchschnittlich 40 Prozent der Ausgaben für Programmatic werden mittlerweile für Branding-Kampagnen ausgegeben; die befragten Werbetreibenden rechnen bis 2017 mit einer Zunahme der Ausgaben um weitere 37 Prozent.

Laut Report, für den mehr als 100 CMOs und Marketing Director aus Großbritannien und den USA befragt wurden, nennen Werbetreibende die Faktoren mehr Effizienz (64 %), reduzierte Werbekosten (58 %) und die Fähigkeit, in Echtzeit optimieren zu können (56 %) und die Möglichkeit als die Hauptvorteile von Programmatic Branding. Nach den größten Hindernissen für höhere Investitionen in Programmatic Branding gefragt, nannte fast ein Viertel (23 %) der Befragten den Datenschutz als größte Hemmschwelle. Weitere wichtige Kriterien, die eher vorsichtig steigende Werbeausgaben erklären, sind mangelnde Transparenz (16%) sowie Brand Safety (13 %). Qualifizierte Fachkräfte fehlen

Weitere Ergebnisse der Untersuchung: Mehr als die Hälfte der Befragten (57 %) stimmte zu, dass gerade im Bereich Programmatic Advertising qualifizierte Fachkräfte fehlen. Besonders in Sachen Ausbildung und Weiterbildung / Förderung von Stärken in diesem Segment bestünde große Nachfrage. Die Studie ergab darüber hinaus, dass 41 Prozent der befragten Unternehmen Programmatic Advertising in-house umsetzen.

53 Prozent der Befragten sind sich laut Studie einig, dass die effektive Multitouch-Zuschreibung der Schlüssel zu weiteren Investitionen ins Programmatic Branding ist. Neun Prozent sind anderer Meinung. 50 Prozent der befragten Wertreibenden meinen, dass sie über entsprechende mobile Anzeigenkampagnen einen Branding-Effekt für ihre Marke erreichen können; 20 Prozent stimmen dem nicht zu. 49 Prozent glauben, dass programmatische Werbung bereit ist für skalierbare Markenkampagnen, im Vergleich zu zehn Prozent, die nicht zustimmen.

Der vollständige Report kann hier heruntergeladen werden.