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Schultze. Walther. Zahel. treibt Generationswechsel voran

Jörg Meister (Foto: SWZ)
Jörg Meister (Foto: SWZ)

Die Nürnberger Kommunikationsagentur Schultze. Walther. Zahel. (SWZ) hat Jörg Meister in die Geschäftsführung befördert. Er wird gemeinsam mit den beiden Geschäftsführern Michael Waldmann und Werner Zahel die Agentur leiten. Letzterer gehört zu den Gründungsmitgliedern der Agentur und wird im nächsten Jahr in den Ruhestand gehen.

Zahel sagt über den Generationswechsel: "Ich kann mir das Duo Waldmann, Meister sehr gut als Doppelspitze vorstellen. Ich glaube, SWZ ist bestens aufgestellt und kann sich auch in Zukunft in den Top 50 der deutschen Agenturlandschaft behaupten."

Vor rund fünf Jahren beschlossen die drei Gründer Zahel, Hans-Heinrich Walther und Peter Schulze, die 1979 gegründete Agentur sukkzessiv zu verlassen. Schulze und Walther sind bereits ausgeschieden. 2012 erfolgte die Fusion mit der digitalen Kommunikationsagentur NetZone, die Waldmann als GF führte, und die Ernennung von Britta Heidemann zur GF Kundenberatung. Im gleichen Jahr übernahm Meister am SWZ-Stammsitz in Nürnberg das Online-Geschäft und begleitete bereichsübergreifend den Transformationsprozess der Agentur. 2013 übernahmen Heidemann und Waldmann die operative Leitung bei SWZ, wobei Heidemann in den Gesellschafterkreis aufrückte. Heute ist die Kollegin nicht mehr an Bord, und mit Meister sollen die Geschäfte umstrukturiert werden.

"Unsere Pläne für die Zukunft orientieren sich an der Fragmentierung der einzelnen (Online-)Werbekanäle. SWZ hat seit jeher die konsequente Ausrichtung auf wirksame Markenkommunikation, zur Mission. Dies weiterhin auf hohem Niveau zu realisieren sehen wir als gemeinsame Aufgabe und werden verstärkt investieren auch durch entsprechende Personalakquisition", sagt Jörg Meister. "Natürlich gibt es noch viele Aufgaben und Themen die wir realisieren werden; Expansion ins Ausland wird von den Kunden gewünscht; Einführung neues Agenturmodell spart 40% des Marketingbudgets auf Honorarebene."

Meister kümmert sich um die strategische Ausrichtung und das Wachstum der Agentur. Projektbezogen unterstützt er als Creative Director die Kreationsabteilung. Ihm zufolge solle die Agentur künftig stärker auf Altersgruppen (Best Ager, Familien, Teenies) zugeschnitten sein. Meister war vor seinem Eintritt bei SWZ 2012 unter anderem für Energieversorger wie MVV, Pfalzwerke, EON Bayern sowie für Telefónica Germany und Vodafone beratend tätig.