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Stefan Frei gründet 'Bündnis für Werte' - u.a. mit Thomas Koch

Stefan Frei (Foto: Bündnis für Werte)
Stefan Frei (Foto: Bündnis für Werte)

Stefan Frei hat die Bündnis für Werte GmbH ins Leben gerufen. Nach seiner Ausbildung an der Westdeutschen Akademie für Kommunikation folgten Stationen bei den Agenturen Butter und concept X sales. Jetzt will er gemeinsam mit Branchenkollegen, allen voran Media-Doyen Thomas Koch, interessierten Kunden "in Zeiten der Beliebigkeitskultur" alternative Kommunikationsstrategien offerieren.

Frei, Initiator, Geschäftsführer und Sprecher der in Hamburg ansässigen Kommunikationsgruppe: "Wir entwickeln Positionierungs- und Kommunikationskonzepte für Marken, die relevante Mehrwerte für Menschen enthalten. Denn wer wichtig für Menschen sein will, sollte tun, was für Menschen wichtig ist. Und Menschen kaufen lieber eine Marke, die ihr Leben bereichert und sich für sie interessiert."

Thomas Koch ergänzt: "Irrelevanz ist medien- und budgetunabhängig. Marken mit Mehrwert, die Haltung zeigen, müssen weniger Geld in Kommunikation investieren, um in ihrer Zielgruppe Gehör zu finden."

Das Bündnis für Werte besteht aus zehn unabhängigen Dienstleistern, die folgendes Kommunikationsspektrum abdecken: Kampagnenentwicklung, Design, Digital und Digital Storytelling, Mediaberatung und Mediastrategie, IT-Solutions, Promotion, Film-/TV-Produktion, Corporate Publishing/PR und Conference. Zu den Mitgliedern des Bündnisses zählen u.a. Rufus Barke, Matthias Eickmeyer, Stefan Frei, Thomas Koch, Guido Marschall, Andreas Oesterhelt, Andreas Palm, Lars Prigge und Alain Yimbou mit ihren jeweiligen Unternehmen.

Das Bündnis, dessen Unternehmer unabhängig bleiben, setzt sich je nach Auftrag bedarfsgerecht zusammen. Zu den Start-Kunden zählen das Bankhaus Sal. Oppenheim und Weischer.Media.